Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

846 BERTLWIESER 1999, 303 (Speiselmühle) DEHIO 2003, 784 (Speiselmühle) STEINGRUBER 2011, 35 C. D. 47222 KG St. Veit, GST-NR 2057, 2015 45419 KG Waxenberg, GST-NR 1454/1 E. 62474 / 369964 (Blattschnittkoordinaten n. Grabherr) F. Kein Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar L/31/3 St. Veit L/31/3 St. Veit: Wasserschloß St. Veit, O. und KG. St. Veit, teilweise abgetragen und umgebaut, die Teiche verschüttet. 1285 VII.25. Her Werner von sand Vite; 1353 VI.24. Wernher von sand Veit; 1393 verkauft Hanns der Pasch den „halben sicz dacz sand Veit“ an Härtl dem Snekkenrewter. Quellen: oöUB IV/37 und VII/315 und XI/236. Lit.: Sekker, S. 296; Grüll, Mühlviertel, S. 118; Grabherr, Burgen, S. 194. Lage: 6,9 v.o., 11,7 v.li.o. (32). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Im Franziszeischen Kataster ist das Wasserschloss noch vorhanden. Daneben befanden sich der Mayrhof und die Brauerei. Von der kleinen Herrschaft ist praktisch nichts mehr erhalten, der Schlossteich wurde zugeschüttet, die Gebäude demoliert. Auf der Lagestelle erhebt sich heute ein moderner Supermarkt. Sic transit gloria mundi! B. SCHIFFMANN 1935b, 326 DEHIO 2003, 779 C. HAGER 1667, 134 VISCHER 1674, 189 D. 47222 KG St. Veit, GST-NR 1646/3; (nahe) Schulstraße 1 E. X 61358, Y 370242 F. Nicht mehr erhaltener Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2