Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

844 KALTENEGGER 2007, 289f. C. D. 47203 KG Auberg, GST-NR 2180/4, 1836 (Lagestelle nach V. Ecker) E. 52068,80 / 374822,78 F. Nicht lokalisierter Ansitz / Burgstelle / Wehranlage L/5/5 Schönberg L/5/5 Schönberg: Auf einem Hangsporn oberhalb der Schönberg-Mühle, KG. Auberg, sind noch die Erdsubstruktion und eine Futtermauer der Burg Schönberg erhalten. 1391 Vlrich der Le(c)hner, Pfleger zu Schönberg; 1433 XI.1 Hans Holderperger, Pfleger zu Schönberg. Quelle: oöLA, Dipl. XIX/5784. Lit.: Sekker, S. 251; Grüll, Mühlviertel, S. 143; Grabherr, Burgen, S. 166. Lage: 7,4 v.u., 6,3 v.r.u. (14). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Rudimente der von Vischer dargestellten Burgruine, die sich auf einer Felskuppe am orographisch linken Ufer der Großen Mühl befand, dürften schon vor längerer Zeit demoliert worden sein. Heute sind nur mehr die verschliffene Erdsubstruktion sowie ein spärlicher Mauerrest am Steilabfall zur Großen Mühl erkennbar. Ein um 1888 beim Bahnbau gefundenes Eisenschwert, das aus der 2. H. des 12. Jhdts. stammt, befindet sich im Oö. Landesmuseum (Inv.-Nr. C 44); ein eiserner Armbrustbolzen im Museum Haslach. B. SEKKER 1925, 251 SCHIFFMANN 1935b, 379 Welt und Heimat, 8/1943, 2f. ZEMAN 1957, Nr. 54, 479 NEWEKLOWSKY 1965, Nr. 56, 19 GRÜLL ²1968, Nr. 82, 143 REITINGER 1968, 30 DEHIO 2003, 45 https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Sch%C3%B6nberg_(Auberg) C. HAGER 1667, 7 VISCHER 1674, 164 D. 47203 KG Auberg, GST-NR 823, 819/2, 825; (nahe) Hehenberg 20 E. X 52301, Y 377372 F. Burgstall

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