811 D. 46149 KG Ried im Innkreis, GST-NR 1284; (nahe) Wegleiten 1 E. 11706,99 / 340142,07 F. Nicht mehr erhaltener Ansitz / Burgstelle / Wehranlage K/23/3 Hochhaus und Burgstall zu Ried K/23/3 Hochhaus: Das Hochhaus und der Burgstall zu Ried, KG. Ried, sind nicht eindeutig lokalisiert (Pulverturm?). 1526 Vlll.2. urkundet Jorig Perger zu Wegleiten über das „Hochhaus vnd den Purkhstal zu Ried“. Quelle: Meindl, Geschichte der Stadt Ried. Lit.: Berger, Ried im Innkreis, S. 72. Lage: ev. 9,2 v.o., 14,0 v.r.o. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Urkundenbuch der Stadt Ried verweist auf die Existenz eines Sitzes, der als Hochhaus und Burgstall bezeichnet wurde, und sich offensichtlich beim oberen Vormarkt befunden hat: „1. August 1526: Der Rieder Bürger Sigmund Kleberger nimmt das Hochhaus und den Burgstall im Obern Vormarkt samt dem Garten vom Markt Ried als Leibgeding. Pergament, 1 anhangendes Siegel (abgefallen).“ Nach Franz Berger dürfte der Sitz in der Nähe der ehem. Hofmühle (moderne Adresse: Rainerstraße 18) bzw. des Franz-Simböck-Hauses (moderne Adresse: Rainerstraße 16) gelegen haben. Die ursprüngliche Identifizierung des Sitzes mit dem im Jahre 1812 abgebrochenen Pulverturm ist wohl abzulehnen. Der Wehrturm lag am Stelzhamerplatz 9, wenige Meter südlich des ehem. Bürgerspitals (KG Ried im Innkreis, GST-NR .1923, .23/1). B. BERGER 2002, 127 PRIESCHL 2018 C. D. 46149 KG Ried im Innkreis, GST-NR .383/5, .383/3, .382/1, 712/5, (nahe) Rainerstraße 16 – 18 E. X 11352, Y 341092 F. Nicht mehr erhaltener Ansitz / Burgstelle / Wehranlage
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