Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

796 L/10/12 Haichenbach III A. Eine weiterer, den Höhenkamm sperrender Graben liegt etwa 100 m nordwestlich der obig angeführten Anlage. Hinter dem Annäherungshindernis liegt eine erhöhte Felskuppe, die allerdings keine Merkmale einer Bebauung zeigt. B. FÖ 46, 2007, 757 STEINGRUBER 2009, 21f. C. D. 47105 KG Marsbach, GST-NR 2469/1 E. X 38287, Y 366866 F. Erdwerk L/10/13 Schanzhäusl A. Das Gebäude in Niederranna 18, das sich oberhalb der Einmündung der Ranna in die Donau befindet, trägt den auffälligen Hausnamen vulgo Schanzhäusl. Das Schanzwerk ist heute nicht mehr vorhanden. B. SCHIFFMANN 1935b, 339 C. D. 47105 KG Marsbach, (nahe) Niederranna 18 E. X 32874, Y 370769 F. Nicht mehr erhaltenes Schanzwerk (evtl. untertägige Befunde) L/10/14 Katzbach A. Der zwischen Katzbach und Donautal streichende Felssporn südöstlich des Schlosses Marsbach wird durch einen aus dem Felsen geschlagenen Graben abgetrennt. Es dürfte sich um eine mittelalterliche Befestigung handeln, die in Zusammenhang mit den übrigen Anlagen von Marsbach steht. B. C D. 47105 KG Marsbach, GST-NR 626/1 E. X 36468, Y 368622 F. Burgstall / Hausberg / Erdwerk (?)

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2