774 GRÜLL 1964, Nr. 100, 183 ALLMANNSBERGER 2017, 260ff. DEHIO 2020, 479 C. D. E. F. Nicht lokalisierter Ansitz / Burgstelle / Wehranlage (vermutlich Bayern) K/9/3 Schacha (Schacher, Lies) K/9/3 Schacha: Die Erdsubstruktion des Sitzes Schacher in der O. Schacher, KG. Kirchheim, Grundparzellen Nr. 34 und 35. 1500 Katharina Trübsauerin, Wittib zu Schacha; 1779 Schacha, ein Sitz in der Pfarre Kirchheim mit 9 Häusern, dem Grafen Haßlang gehörig. Quellen: oöLA, Bayrische Landtafel, R 15b und NE Hs 177 (Trauner, Ortsverzeichnis des Innviertels). Lage: 8,1 v.o., 2,7 v.li.o. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. In der Urmappe ist die Lagestelle des Sitzes Schacha deutlich als Teichanlage mit Insel ausgewiesen. Der „Inselburgstall“ wurde nach Josef Reitinger bereits in den 1960er Jahren zerstört, ein kümmerlicher Rest des Weihers ist aber noch vorhanden. Daneben liegt das Anwesen vulgo Ließengut am Schachen (Lisengut, Leisengut) in Schacher 2, das mglw. aus dem Bauhof des Sitzes hervorgegangen ist. B. SCHRÖTTER 1779, 45 REITINGER 1968, 211 FÖ 9, 1966/70, 39 DEHIO 2020, 480 C. D. 46128 KG Kirchheim im Innkreis, GST-NR 37/1 E. X 1332, Y 341646 F. Nicht mehr erhaltener Ansitz / Burgstelle / Wehranlage (evtl. untertägige Befunde)
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