753 39; Grüll, Innviertel, S, 28; Grabherr, Burgen, S. 66. Lage: 20,8 v.o., 3,3 v.r.o. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Sitz Eberschwang wurde auch als Tattenbachsches Schlössl bezeichnet. Seit 1858 dient das Schlösschen als Pfarrhof. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. B. WENING 1721, 20 SCHRÖTTER 1779, 13 SCHIFFMANN 1935a, 233 BERGER 1938, 24f. GRÜLL 1964, 28 BAUMERT ²1985, 38f. DEHIO 2020, 258 https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Eberschwang C. D. 46108 KG Eberschwang, GST-NR 310, Eberschwang 8 E. X 17081, Y 335287 F. Ansitz / Schloss (ehem. Wasserschloss) K/3/4 Schanze (Eberschwang) K/3/4 Schanze: Von der im Jahre 1702 aufgeworfenen Schanze, KG. Eberschwang, ist nichts übrig geblieben, da sie der Ackerkultur hinderlich war. Lit.: Strnadt, Peuerbach, S. 585. Lage: 21,7 v.o., 3,1 v.r.o. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Folgt man der Darstellung der Kurbayerischen Defensionslinie durch Ferdinand Edangler (um 1705), so endete die Befestigungslinie in der OG St. Marienkirchen am Hausruck (→ K/25/5 Granitzbach). B. STRNADT 1868, 585 ROBL 2016 C. EDANGLER 1705 D. E. F. Kein Schanzwerk erkennbar K/3/5 Mayrhof (Maierhof) K/3/5 Mayrhof: Vom Wasserschloß Mayrhof, O. Mairhof, KG. Eberschwang, sind nur die Nebengebäude erhalten, das Schloß wurde nach 1832 wegen Baufälligkeit abgetragen und der Teich trockengelegt. 1506 Jeremias Marschalch zu Mayrhof, dieser saß noch auf dem Sitz zu Mayrhof; das Wasserschloß wurde erst 1668 von Gotfried Wilhelm Graf Tattenbach erbaut. Quelle: oöLA, Bayr. Landtafel (R 15b). Lit.: Wening, Churbayrische Landbeschreibung, S. 40; Grüll, Innviertel, S. 180; Grabherr, Burgen, S. 66; Pillwein, Innkreis, S. 350. Lage: 20,7 v.o., 2,4 v.r.o. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Wasserschloss war schon um 1832 baufällig und wurde in Folge abgetragen, der Schlossteich zugeschüttet. Die Lagestelle ist heute von einer modernen Wohnsiedlung überformt. B. WENING 1721, 20f. SCHRÖTTER 1779, 27
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