741 Kellergewölbe verbaut. Im Hof befindet sich noch der alte Schlossbrunnen. Die Erdverwallung rund um das Schanzbauergut ist vor allem im ALS-Geländemodell gut erkennbar; sie hat mit den Grundfesten des ehem. Schlosses jedoch nichts zu tun. Anmerkung: Die Blattschnittkoordinaten sind völlig abwegig, denn sie verweisen auf das Anwesen vulgo Eder in Pragtal 7. B. SEKKER 1925, 209 SCHIFFMANN 1935a, 130 SCHIFFMANN 1940, 78 REITINGER 1968, 477 https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Pragtal C. TOPOGRAPHIA WINDHAGIANA 1656/1673 HAGER 1667, 126 VISCHER 1674, 137 D. 43202 KG Altenburg, GST-NR 595, 594/4, .56; Pragtal 6 E. X 98841, Y 348246 F. Schlossruine, stark umgebaut I/24/3 Windhaag I I/24/3 Windhag: Die Ruine der Burg Windhag steht auf eine Felskopf hinter den Resten des Schloss Windhag, O. und KG. Windhag. 1290 IV.7. Heinricus de Winthag; ca. 1416 Thoman der Tanpekh hat ze Lehen das halb öd haws ze Winthag, das er von Wolfgangen vnd Hannsen gebrüdern den Schalern kaufft hat. Quelle: oöLA, Kop.Arch., Hs 3, fol. 89v (LB Hzg. Albrecht V.). Lit.: Sekker, S. 341; Grüll, Mühlviertel, S. 133; Grabherr, Burgen, S. 279. Lage: 7,9 v.u., 14,9 v.li.u. (34). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die derzeit in Sanierung befindliche Burgruine Windhaag steht unter Denkmalschutz. B. SEKKER 1925, 341ff. SCHIFFMANN 1935b, 541 GRÜLL 1937 FIETZ 1972a, 108 – 115 DEHIO 2003, 969f. https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Windhaag C. TOPOGRAPHIA WINDHAGIANA 1656/1673 HAGER 1667, 125 VISCHER 1674, 219 D. 43220 KG Windhaag, GST-NR 808; .61/1, 806/1; .61/2, 806/2; 799/5; 799/7; 1875/2; (nahe) Burgstraße 21 E. X 100302, Y 350454 F. Burgruine I/24/4 Windhaag II I/24/4 Windhag: Von dem prächtigen Renaissance-Schloß, O. und KG. Windhag, welches Joachim Enzmillner, Graf zu Windhag, 1642 zu bauen begann und das 1648 vollendet war, sind nur spärliche Reste erhalten geblieben. Der Tochter des Grafen von Windhag, Eva Magdalena, war es vorbehalten, ihr Erbe 1680 abzureissen und aus dem gewonnenen Material ihr Dominikanerinnen-Kloster in Windhag (die Pfarrkirche war die Stiftskirche), deren 1. Priorin sie war, zu erbauen. Lit.: H. Marian,
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