Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

726 A. Der Sedelhof ist mit dem bäuerlichen Anwesen vulgo Bauer zu Eichet (Bauerngut, Doblergut) in Mühlberg 5 zu identifizieren. B. C. D. 46019 KG Mörschwang, Mühlberg 5 E. X 2143, Y 353721 F. Sedelhof K/14/4 Merschwang K/14/4 Merschwang: Der Stammsitz des Ministerialen-Geschlechtes (niederen Ranges) der Merschwanger hatte in Mörschwang, KG. Mörschwang, gestanden; im Gelände finden sich zwar keine Hinweise, doch vermutet man die Lagestelle im sogenannten „Herrengarten“, einem Flurnamen bei der Pfarrkirche. Ca. 1130 Einwicus de Merswanch. Quelle: oöUB I/541. Lit.: Berger, Der Bez. Ried, Rieder Heimatkunde, H. 22, S. 95. Lage: 12,1 v.u., 4,7 v.li.u. (29). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Sitz dürfte bei der Pfarrkirche hl. Margarethe in Mörschwang gelegen haben. B. SCHIFFMANN 1935b, 184 C. D. 46019 KG Mörschwang E. X 2406, Y 351753 F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage K/14/5 Schalkhaim (Schalchham) K/14/5 Schalkhaim: In der O. Schalchham, KG. Mörschwang, hatte das Kloster St. Nikola bei Passau einen Sedelhof, 1514 der Propst zu sand Nikola hat zu Schalkhaim ainen Sedlhof. Quelle: oöLA, Bayrische Landtafel R 15b. Lage: 14,6 v.u., 4,2 v.li.u. (29). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Sedelhof des Augustinerchorherrenstiftes St. Nikola in Passau ist nicht eruierbar. B. SCHIFFMANN 1935b, 337 C. D. E. X 1946, Y 352976 F. Nicht lokalisierter Sedelhof

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