686 der Pfarrkirche hl. Michael befunden haben soll. Auffällig ist auch der Karlinghof (Weinzierlhof) in Aist 1, der einst eine „Burg“ gewesen sein soll. B. SCHIFFMANN 1935b, 198 REITINGER 1968, 310 MAYBÖCK 2010, Nr. 109 C. D. 43213 KG Naarn E. X 94791, Y 343818 F. Nicht lokalisierter Ansitz / Burgstelle / Wehranlage I/13/3 Hausberg (Ruprechtshofen) I/13/3 Hausberg: In der O. und KG. Ruprechtshofen trägt ein Hügel den Flurnamen „Hausberg“; keine Beurkundung. Lit.: FB. I, S. 131. Lage: 14,6 v.o., 10,3 v.li.o. (52). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der postulierte Flurname „Hausberg“ ist in der Ortschaft Ruprechtshofen völlig unbekannt. Die Einträge in den Fundberichten Österreichs und in den Heimatgauen verweisen eindeutig auf das abgekommene Objekt in Tabor → I/13/5. B. FÖ 1, 1920/33, 131 C. D. E. F. → I/13/5 I/13/4 Seebarn (Seebarn) I/13/4 Sebarn: Der Sitz Sebarn, O. Sebern, KG. Au, konnte weder im Gelände, noch mit einem der dortigen Höfe identifiziert werden, es ist nicht ausgeschlossen, daß er einer der vielen Hochwasserkatastrophen zum Opfer gefallen ist. 1473 IV.1. Vlrich der Zeller zu Seebarn. Quelle: oöLA, HA. Weinberg, USch. 8, Urk. Nr. 107. Lage: 2,8 v.o., 2,5 v.r.o. (51). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der urk. Nennung von 1471 Vlrich der Zeller zu Seebarn verweist sicherlich auf das nö. Schloss Seebarn bzw. auf dessen Vorgängerbau (KG Seebarn, MG Grafenwörth, VB Tulln).131 B. REICHHALTER 2005, 144 C. D. KG Seebarn, MG Grafenwörth, VB Tulln, NÖ E. Meridian 34, X -38849, Y 362982 F. Kein Ansitz / Burgstelle / Wehranlage in OÖ erkennbar → NÖ 131 Vgl. dazu den Eintrag in NÖ Burgen online: http://noeburgen.imareal.sbg.ac.at/result/burgid/1095
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