Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

672 B. SEKKER 1925, 158ff. SCHIFFMANN 1935b, 148 REITINGER 1968, 285f. GRÜLL ²1968, Nr. 56, 141 DEHIO 2003, 428f. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Luftenberg C. HAGER 1667, 101 VISCHER 1674, 103 Vermessungsplan D. 43105 KG Luftenberg, GST-NR 1, 2; (nahe) Am Luftenberg 1 E. X 79979, Y 348489 F. Burgruine I/9/3 Luftenberg III I/9/3 Luftenberg: Das Schloß Neu-Luftenberg, O. und KG. Luftenberg, ist aus dem Bauhof der Burg Luftenberg entstanden und wurde zu einem Schloß ausgebaut, nachdem die Burg unwohnlich geworden war. Dient wieder als Maierhof. Lit.: Grabherr, Burgen, S. 33; Benesch, Luftenberg, Unterhaltungsbeilage der Linzer Tages Post, Jg. 1904, Nr. 20. Lage: 4,5 v.u., 11,6 v.li.u. (33). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Schloss wurde unter Denkmalschutz gestellt. B. SEKKER 1925, 158ff. SCHIFFMANN 1935b, 148 GRÜLL ²1968, Nr. 56, 141 DEHIO 2003, 428f. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Luftenberg C. HAGER 1667, 101 VISCHER 1674, 103 Vermessungsplan D. 43105 KG Luftenberg, GST-NR .2, Am Luftenberg 1 E. X 80097, Y 348533 F. Schloss I/9/4 Mitterberg (Mitterbergerlehen) I/9/4 Mitterberg: Oberhalb des Bh. Mitterberger, O. und KG. Pürach, auf einem Hangsporn die Erdsubstruktion einer kleinen Burg mit Spuren von Mauerwerk erkennbar; keine Beurkundung vorhanden, Name vom Bh. abgeleitet. Lage: 9,7 v.u., 12,7 v.li.u. (33). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Lagebeschreibung und die Blattschnittkoordinaten verweisen auf das Areal wenige Meter südwestlich des bäuerlichen Anwesens vulgo Mitterberger (heute: Gasthaus Bison Wirt) in Pürach 18 (KG Pürach, GST-NR 791, 792, 795/2, usw.). Die postulierte „Erdsubstruktion einer kleinen Burg mit Spuren von Mauerwerk“, die sich hier befinden soll, konnte trotz unzähliger Geländebegehungen und Auswertung der ALS-Daten nicht verifiziert werden. (Das Areal weist nur Bombentrichter aus dem 2. Weltkrieg auf).

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