627 FIETZ 1934 – 40, Bericht Nr. 3 – 4 FIETZ 1967, 41ff. FIETZ 1972b, 67 – 74, bes. 73 SCHWANZAR 1993, 10 – 37 STEINGRUBER 2006, 263f. PLOYER 2013, 22f. https://de.wikipedia.org/wiki/Wachturm_Hirschleitengraben C. Planskizze von Ernst Fietz, Vermessungsplan D. 45312 KG Wilhering, GST-NR 91/1 E. X 66201, Y 352492 F. Burgus / Wachturm (konserviert) H/21/12 Vogeltenne (Höf I, Neudecker) H/21/12 Schanze: Das Erdwerk einer Achteck-Schanze, ca. 500 m nordöstlich des Bh. Neudecker, O. Höf, KG. Wilhering. Lit: FB. II., S. 92. Lage: 15,0 v.u., 15,6 v.li.u. (32). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Bei der postulierten „Schanze“ handelt sich um eine im Grundriss etwa achteckige (Dm etwa 40 - 50 m), aus seichtem Wall und Graben bestehende Anlage. Südwestlich bis südöstlich der Anlage besteht ein weiterer, verschliffener Wallgraben. Deutung und Zeitstellung des Erdwerkes sind unklar. Da der Örtlichkeit der Flurname „Vogeltenne“ anhaftet, besteht die Möglichkeit, dass es sich um einen spätmittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Vogelherd handelt. Das Objekt erinnert jedenfalls stark an den sog. Roider Burgstall, der sich in der OG Neukirchen an der Enknach befindet → A/27/3. B. BENESCH 1910, 170ff. FÖ 2, 1934/37, 92 REITINGER 1968, 475 STEINGRUBER 2006, 272 C. Planskizze von Ludwig Benesch (Fig. 11) D. 45312 KG Wilhering, GST-NR 87 E. X 63182, Y 353477 F. Undatierte Befestigung H/21/13 Waberlgraben H/21/13 Verwallung: Zwischen den beiden Gräben genannt „Baberl- und Schweinfurtergraben“ zieht sich eine Verwallung hin, KG. Wilhering; unbekannten Alters. Lit: FB. II., S. 162. Lage: 14,6–13,3 v.u., 16,6 –18,7 v.li.u. (32). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die modernen ALS-Daten legen nahe, dass es sich bei der von Ernst Fietz gemeldeten „Verwallung“ tatsächlich um die Fahrspurfächer einer Altstraße handelt. B. FÖ 2, 1934/37, 162 (E. Fietz) REITINGER 1968, 475 C. D. 45312 KG Wilhering, GST-NR 84/1 E. X 64117, Y 353860 F. Altstraße
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