623 FÖ 1, 1920/33, 68 LÖFFLER 1931, 103 SCHIFFMANN 1935b, 41 (Kirchstetten) OBERGOTTSBERGER 1984, 49f. DEHIO 2003, 455 REICHHALTER 2005, 416ff. (Gaiselberg) KRAWARIK 2008, bes. 58f. LEHENBAUER 2022b C. Planskizze von Paul Löffler (Tafel 11, Fig. 5) Vermessungsplan der Oö. Landesbaudirektion D. 43207 KG Hofstetten, GST-NR 1950/1 E. X 101811, Y 341894 F. Burgstall / Hausberg / Erdwerk I/11/3 Werden (Satzwört) I/11/3 Werden: In der O. Wörth, KG. Langacker, befand sich der Sitz zu der Werden, nicht lok., wahrscheinlich durch ein Hochwasser der Donau vernichtet. 1505 VII.16. Sigmund Frodnacher zw der Werden. Quelle: oöLA, HA. Weinberg, USch. 9, Urk. Nr. 130. Lage: 15,3 v.o., 12.4 v.li.o. (52). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Sitz ist in oder bei der Ortschaft Wörth nicht eruierbar. Nach Konrad Schiffmann hieß der Ort früher Satzwört. B. SCHIFFMANN 1935b, 329 C. D. 43209 KG Langacker E. X 99408, Y 338917 (Wörth) F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage I/11/4 Tannböckhof I/11/4 Tannböckhof: Der Bh. Tannböck in der O. und KG. Langacker war ein von den Wallseern rührendes, nachmals landesfürstliches Ritterlehen (Edelhof). 1452 Lienhart Stettner hat zu Lehen den hof genant der Tannpekchhof in Mitterkiricher pharr; 1538 V.18. tauschen die Brüder Hanns, Laßla und Andre von Prag den Tanpekhhof mit Hillprant Jörger gegen ein anderes Gut; 1838 XII.19. Kaiser Ferdinand verleiht dem Herzog Ernst von Sachsen Coburg-Gotha den Tanpöckhof. Quellen: oöLA, Wallseer LB, pag. 112, NE (Xerox) Hs 287; HA. Greinburg (HS Prandegg-Zellhof). Jörgerurkunden Sch. 47, Nr. 805 u. 811. Lage: 12,7 v.o., 13,7 v.li.o. (52). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Edelhof ist mit dem landwirtschaftlichen Anwesen vulgo Tannböck in Langacker 4 zu identifizieren. B. SCHIFFMANN 1935a, 179 C. D. 43209 KG Langacker, Langacker 4 E. X 99962, Y 340206 F. Edelhof, stark umgebaut / Nachfolgebau
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