622 H/21/6 Kirchmayrholz H/21/6 Verwallung: Zwischen dem Roßgraben und der O. Winkeln in dem sogenannten „Kirchmayrholz“, KG. Schönering, das Erdwerk einer Verschanzung unbekannten Alters; keine Beurkundung. Lit.: Benesch, Bilder aus der archäologischen Umgebung von Linz, 69. Jb. des Mus. F. C., S. 180. Lage: 9,8 v.u., 12,2 v.li.u. (32). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Verwallung im Kirchmayrholz ist bereits sehr verschliffen, sie dürfte als Einfriedung anzusprechen sein. B. BENESCH 1911, 180ff. STEINGRUBER 2007, 184 C. Planskizze von Ludwig Benesch (Fig. 9) D. 45310 KG Schönering, GST-NR 297 E. X 61906, Y 350927 F. Erdwerk H/21/7a Lugmayrholz I H/21/7 Schanze: In einem kleinen Gehölz beim Bh. Lugmair in Reith, KG. Schönering, das Erdwerk einer Verschanzung unbekannten Alters; keine Beurkundung. Lit.: Benesch, Bilder aus der arch. Umg. v. Linz, 69. Jb. des Mus. F. C., S. 181. Lage: 9,6 v.u., 13,4 v.li.u. (32). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Verwallung im Lugmayrholz weist zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit einer keltischen Viereckschanze auf, dürfte aber wie das Objekt im Kirchmayrholz eine neuzeitliche Einfriedung sein. B. BENESCH 1911, 180ff. STEINGRUBER 2007, 184 C. Planskizze von Ludwig Benesch (Fig. 9) D. 45310 KG Schönering, GST-NR 348 E. X 62351, Y 350887 F. Erdwerk H/21/7b Lugmayrholz II A. Neben der obig erwähnten „Verschanzung unbekannten Alters“ weist das Lugmayrholz auch eine kleine Hausberganlage auf. Es handelt sich um einen künstlich herausgeschnittenen Hügel, der sich am südöstlichen Rand der Waldparzelle, am Rand zu einer Talung, befindet. Etwa 0,2 km südlich der Fundstelle liegt das Anwesen vulgo Luegmayr in Reith, das sich als Bauhof des Sitzes anbieten würde. Evtl. besteht ein Konnex mit dem urk. 1159 erwähnten Passauer Dienstmannen Gerhoh von Reith. B. BENESCH 1911, 180ff. STEINGRUBER 2007, 184 C. Planskizze von Ludwig Benesch (Fig. 9) D. 45310 KG Schönering, GST-NR 347 E. X 62421, Y 350842 F. Burgstall
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