576 8 OG Kematen an der Krems H/8/1 Achleiten (Ahleitten) H/8/1 Achleiten: Schloß Achleiten in der O. und KG. Achleiten. 1189 IV.11. Pernhardus de Ahlaeiten. Quelle: oöUB II/417. Lit.: Sekker, S. 1; Grüll, Innviertel, S. 8; Grabherr, Burgen, S. 286. Lage: 16,7 v.u., 14,7 v.li.u. (50). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Schloss steht unter Denkmalschutz. Auffällig sind die tiefen Gräben, die die einstige Burg umgeben haben. B. ROLLEDER 1894, 294ff. SEKKER 1925, 1ff. SCHIFFMANN 1935a, 3 BAUMERT ²1985, 167f. ASPERNIG 2004 https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Achleiten_(Kematen_an_der_Krems) C. HAGER 1667, 135 VISCHER 1674, 1 D. 45501 KG Achleiten, GST-NR 151/1, Achleiten 1 E. X 63235, Y 326584 F. Schloss H/8/2a Burg I H/8/2 Burg: In der O. und KG. Burg tragen die Grundparzellen Nr. 183, 185, 188, 189 und 190 die Flurbezeichnung „Burgstall-Land und Burgstallacker“. 1299 Purch. Quelle: oöSt.Urb. II/92. Lit.: Jandaurek, Burgnamen, oöHmbl. 18. Jg., H. 3/4, S. 66. Lage: 19,9 v.u., 15,1 v.li.u. (50). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Flurbezeichnungen „Burgstall-Land“ und „Burgstall-Acker“ verweisen offensichtlich auf eine heute nicht mehr vorhandene Wehranlage. Diese dürfte sich auf dem nach drei Seiten abfallenden Sporn etwa 0,3 km nördlich des Weilers Burg befunden haben. Positive Geländemerkmale sind heute nicht mehr vorhanden, das Areal wurde bei der Kiesgewinnung weitgehend abgetragen. Nach Konrad Schiffmann soll sich der Ortsname Burg von einer „vorbairischen Siedlung“ herleiten. Franz Ertl vermutete hier jedoch einen römischen Gutshof. Entsprechende Funde und Befunde fehlen aber. B. SCHIFFMANN 1935a, 165 (Burg) SCHIFFMANN 1940, 95 JANDAUREK 1964, IV, Nr. 1, 66 ERTL 1965 REITINGER 1968, 208 C. D. 45504 KG Burg, GST-NR 18, 24/1 E. X 63600, Y 328754 F. Fragliche / Mögliche Befestigung
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