442 8 OG Nußbach F/8/1 Hochhaus F/8/1 Hochhaus: In der O. und KG. Dauersdorf, trägt das Haus Nr. 28 den Namen „Hochhaus“; keine Beurkundung. Lit.: Jandaurek, Die Straßen der Römer, S. 178. Lage: 8,5 v.o., 8,6 v.li.o. (68). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Eintrag bezieht sich auf das Anwesen vulgo Tröbscheid- oder Hochhausersölden (Hochhaus) am Mitterweg 18c. Merkmale eines Sitzes sind nicht erkennbar. Urkundliche Nennungen, die den Bestand eines Sitzes besichern könnten, sind nicht bekannt. B. C. D. 49101 KG Dauersdorf, Mitterweg 18c E. X 60603, Y 314432 F. Kein Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar F/8/2 Sinzendorf F/8/2 Sinzendorf: Das noch erkennbare Erdwerk eines Sitzes bei den Höfen Ober- und Unteraigner, O. und KG. Sinzendorf, dürfte auf den hier bestandenen Sitz Sinzendorf hinweisen. 1289 Chunradus de Sinczendorff; 1303 Heinrich, Chunrat vnd Ortolf di Synczendorffer; 1455 VI.3. Caspar Geltinger zu Sinczendorf. Quellen: oöUB IV/125; Starkenfels, Der oö. Adel (Siebmacher), S. 366; LB. König Ladislaus, NBI. IV/53. Lit.: Grüll, Salzkammergut, S. 144. Lage: 4,2 v.o., 13,5 v.li.o. (68). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Lagebeschreibung und die Blattschnittkoordinaten verweisen auf die Anwesen vulgo Ober- und Unteraigner in Natzberg 3 und 5. Das postulierte „Erdwerk eines Sitzes“, das sich hier befinden soll, ist weder in historischen Kartenwerken (Urmappe) noch im modernen ALS-Geländemodell erkennbar. Bei dem Teich nördlich des Unteraignergutes handelt es sich um eine moderne Struktur. Herbert Jandaurek und Georg Grüll vermuteten die Lagestelle des Sitzes Sinzendorf im etwa 0,6 km entfernten Weiler Sinzendorf. Merkmale eines Sitzes sind hier ebenfalls keine vorhanden. B. SCHIFFMANN 1935b, 417 GRÜLL 1963, Nr. 39, 144 JANDAUREK 1964, Nr. 53, 62 REITINGER 1968, 316 C. D. 49121 KG Sinzendorf (??) E. X 62694, Y 316104 (Ober- und Unteraigner) X 63234, Y 315861 (Sinzendorf) F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage F/8/3 Görlitz (Göritz) F/8/3 Görlitz: Das Haus auf der Görlitz ist mit seiner Lagestelle nicht eindeutig lokalisiert, doch könnte der Bh. Purckhof, O. und KG. Göritz, der Bauhof dieses Sitzes gewesen sein. 1392 verkaufte Wolfgang
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