389 19 MG Pram E/19/1a Feldegg I (Feldeck) E/19/1 Feldegg: Schloß Feldegg in der O. und KG. Feldegg; dieses Schloß ist bereits der Zweitbau, die Erstanlage befand sich im Bereich des heutigen Schloßparkes beim Teich, das Erdwerk des Sitzes ist noch teilweise erkennbar. Ca. 1453 Thomas Pilch zu Paumgartten vnd Veldeck; 1503 Christoph Retschan zu Feldegk. Quellen: oöLA, Schl.A., Hs 44, fol. 87; Hoheneck, II/823. Lit.: Sekker, S. 68; Grüll, Innviertel, S. 45; Grabherr, Burgen, S. 111. Lage: 2,5 v.o., 1,6 v.li.o. (48). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Im Franziszeischen Kataster ist die mutmaßliche Erstanlage als Teich mit Insel ausgewiesen. Der „Inselburgstall“ ist heute von einer rezenten Holzhütte überformt. B. PALMSTORFER 1903, 44f. WALCHER 1925, 190ff. SCHIFFMANN 1935a, 285 BAUMERT 1985, 88f. HANREICH 2003 C. D. 44106 KG Feldegg, GST-NR 2292, (nahe) Feldegg 1 E. X 19477, Y 344541 F. Burgstall / Hausberg / Erdwerk (?) E/19/1b Feldegg II (Feldeck) A. Das von Georg Hanreich aufwendig restaurierte Schloss steht unter Denkmalschutz. B. PALMSTORFER 1903, 44f. WALCHER 1925, 190ff. SCHIFFMANN 1935a, 285 BAUMERT 1985, 88f. HANREICH 2003 C. HAGER 1667, 113 VISCHER 1674, 42 D. 44106 KG Feldegg, GST-NR 2292, Feldegg 1 E. X 19443, Y 344495 F. Schloss E/19/2 Am Felde (Klinget, Toblergut, Töblerbauer) E/19/2 Klinget: Beim Bh. Döblingbauer in der O. Klinget, KG. Feldegg, ist das Erdwerk eines Sitzes im Baumgarten hinter dem Hause teilweise erhalten (Graben um Hügel, sehr verflacht); keine Beurkundung. Lage: 2,9 v.o., 2,0 v.li.o. (48). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Annahme eines einst hier vorhandenen Edelsitzes beruht auf einem Eintrag im Heimatbuch „Geschichte der Pfarre Pram von 903 bis 1903“ des Musikers und Heimatforschers Ignaz Palmstorfer aus dem Jahre 1903. Nach seinen Angaben soll sich der als „Am Felde“ bezeichnete Sitz im Hausgarten des Anwesens vulgo Toblergut (Töblerbauer, Döplerbauerngut) in Klinget 14 befunden haben. Er schreibt:
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