Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

375 C. Planskizze von Johann Lamprecht D. 44021 KG Pfarrhofsberg, GST-NR 69; (nahe) Oberndorf 9 E. X 33566, Y 336072 F. Nicht mehr erhaltener Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage (evtl. untertägige Befunde) DATENSATZ / DATENSÄTZE IN KORREKTE GEMEINDE TRANSFERIERT: E/12/3 Inn T/13/2 Inn: Der Sitz zu Inn ist lagemäßig nicht lokalisiert, weder in der O. Inn, KG. Pichl, noch in der O. Inn (ev. am Kirchbühel), KG. Pfarrhofberg, OG. Meggenhofen, BH. Grieskirchen. 1332 III.12. Ottacher von Egenperge gibt seinen Lehensherren Grafen Hainreich vnd Chunrat von Schawnberg einen Revers, dass er nur mit ihrer Zustimmung und vorbehaltlich der Baugenehmigung durch den Herzog von Österreich „ein werlich Haws auf das guett zu Ynnskirichen pawe“; 1492 V.29. Wilhalm Freyer zu Ynn. Quellen: oöUB IX/54; oöLA, NE (Xerox) Hs 275 d. fol. 112v. Lage: 10,2 v.o., 14,4 v.li.o. (49) (Kirchbühel - 19,0 v.o., 5,9 v.r.o. (48). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Norbert Grabherr versucht den Sitz Inn in der MG Pichl bei Wels festzumachen. In der „Geografischen Beschreibung Österreichs ob der Enns“ des Georg Matthäus Vischer (1669) ist der Sitz jedoch im Weiler Inn am Innbach eingezeichnet. Georg Grüll wiederum berichtet, dass von dem Sitz im 18. Jhdt. noch Ruinen sichtbar waren. Leider lassen sich weder im Franziszeischen Kataster noch im LiDAR Hinweise gewinnen, wo sich der Sitz exakt befunden hat. B. Rieder Heimatkunde 1, 1909, 22 SCHIFFMANN 1935a, 524f. GRÜLL 1964, Nr. 56, 178 REITINGER 1968, 293 C. VISCHER 1669 D. E. X 34363, Y 336379 (Inn am Innbach) F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage

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