328 D/3/5 Wildenstein D/3/5 Wildenstein: Ruine der Burg Wildenstein auf einer Kuppe des Feuerkogels, O. und KG. Kaltenbach. 1263 Dietricus picerna de Dobra, iudex (in lschil) - Wildenstein war immer der Sitz des Landgerichtes. Quelle: oöUB III/306. Lit.: Piper, Österr. Burgen, Bd. V/198; Sekker, S. 329; Rosner, Ruinen in Oö., S. 50; Götting/Grüll, Burgen in Oö., S. 295; Grüll, Salzkammergut, S. 133; Grabherr. Burgen, S. 325. Lage: 17,1 v.o., 4,1 v.li.o. (96). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die eher unvorteilhaft mittels Betonsicherungen sanierte Burgruine steht unter Denkmalschutz. B. SEKKER 1925, 329f. SCHIFFMANN 1935b, 534 GRÜLL 1963, 133ff. GÖTTING – GRÜLL 1967, 295ff. FEDERSPIEL 2004 https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wildenstein_(Bad_Ischl) C. HAGER 1667, 148 VISCHER 1674, 213 Planskizze von Martin Aigner https://www.burgenseite.com/wp/wildenstein/ D. 42009 KG Kaltenbach, GST-NR .79 E. X 20396, Y 284262 F. Burgruine D/3/6 Trausegg (Trauseck) D/3/6 Trausegg: Der Freisitz Trauseck ist nicht lok., möglich im heutigen Stadtgebiet, sicher in der KG. Ischl. 1776 Trauseck. Quelle: Grüll, Salzkammergut, S. 145. Lage: ev. 8,0 v.o., 8,9 v.li.o. (96). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der von P. Wolfgang Doppler (1776) erwähnte Freisitz ist in der SG Bad Ischl nicht eruierbar. Eventuell bezieht sich der Eintrag auf den Sitz Trauneck (Alttrauneck), der sich in der SG Wels befand. B. DOPPLER 1776 GRÜLL 1963, Nr. 44, 145 C. D. E. F. Nicht lokalisierter Freisitz D/3/7 Franzosenschanze (Steinbruch, Beim Vorsteher, Kailsgut) D/3/7 Schanze: Erdwerk einer Schanze (Graben und Wall) beim Bh. Vorsteher, O. Steinbruch, KG. Ahorn; keine Beurkundung. Lit.: Reitinger, Ur- und frühgesch. Funde in Oö., S. 38. Lage: 8,5 v.o., 3,1 v.li.o. (96). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die als „Franzosenschanze“ bezeichnete Befestigung befand sich im Ortsteil Steinbruch der SG Bad Ischl. Das Objekt wurde von Josef Reitinger mit folgenden Worten beschrieben:
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