327 D. 42163 KG Viechtwang, GST-NR 941, 942/2, 1076 E. X 47216, Y 306157 F. Burgruine D/15/2b Scharnstein II (Mitterturm) A. Der Mitterturm stellt keine eigenständige Herrschaft dar, sondern ist als Vorwerk der darunter liegenden Burg Scharnstein aufzufassen. B. GÖTTING 1967, 216ff. C. HAGER 1667, 12 VISCHER 1674, 157 Planskizze von Martin Aigner D. 42163 KG Viechtwang, GST-NR 1075 E. X 47011, Y 306072 F. Burgruine D/15/2c Scharnstein III (Hochturm) A. Die viereckige Turmruine ist sicherlich nicht als „Altburg“, sondern als weiteres Vorwerk der Burg Scharnstein zu interpretieren. B. C. VISCHER 1674, 157 (am rechten oberen Bildrand) Planskizze von Martin Aigner D. 42163 KG Viechtwang, GST-NR 1038 E. 46917,54 / 305955,63 F. Turmruine D/15/2d Scharnstein IV (Talsperrmauer) A. Die Talsperrmauer stammt aus dem Spätmittelalter. B. GÖTTING 1967, 216ff. C. D. 42163 KG Viechtwang, GST-NR 938/1, 939, 942/2 E. X 47286, Y 306197 (nahe Wagnerkapelle) F. Vorwerk (Talsperre) D/15/3 Neu-Scharnstein (Schäferleiten) D/15/3 Schäferleiten: Das Schloß Neu- Scharnstein, genannt Schäfferleiten, O. Scharnstein, KG. Viechtwang, das Schloß war ursprünglich als Sitz des Pflegers errichtet bzw. erweitert worden und war vorher der Sitz des Amtmannes. 1452 X.4. „Jörg der Rorer, Ambtman auf der Leiten“; 1537 Erweiterung des Pflegerbaues auf der Leiten unter den Fernbergern; 1770 Schloß Schäferleitten. Quellen: oöLA, HA. Eferding, Starhemberger Urk. Nr. 1350; oöLA, NE, Hs 211 (Seyringer, Top. v. OÖ.). Lit.: Sekker, S. 236; Götting/Grüll, Burgen in Oö., S. 223; Grabherr, Burgen, S. 340. Lage: 20,8 v.o., 17,8 v.r.o. (67). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Schloss Neu-Scharnstein und Teile der Schlossmauer wurden unter Denkmalschutz gestellt.
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