315 D/10/3 Lindach D/10/3 Lindach: Schloß Lindach in der O. und KG. Lindach. 1470 Lienhart der Haydn zu Lindach. Quelle: Starkenfels, Der oö. Adel (Siebmacher), S. 50 u. 110. Lit.: Sekker, S. 149; Grüll, Salzkammergut, S. 50; Pillwein, Traunkreis, S. 478; Grabherr, Burgen, S. 334. Lage: 0,4 v.u., 2,8 v.li.u. (49). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Schloss steht unter Denkmalschutz. B. SCHIFFMANN 1935b, 132 BAUMERT 1983, 58f. C. HAGER 1667, 139 VISCHER 1674, 97 D. 42133 KG Lindach, GST-NR .37; .27/1; .50, .53; Lindach 4 + 5a E. X 38566, Y 318164 F. Schloss D/10/4 Burgstall D/10/4 Burgstall: Flurname in der KG. Lindach an der Grenze zur KG. Laakirchen, noch nicht lok.; außer 1825 im Franz. Kat. nicht beurkundet. Quelle: oöLA, Franz. Kat., KG. Lindach. Lit.: Jandaurek, Burgen und Schlösser im Traunviertel, oöHmbl. 18. Jg., H. 3/4, S. 69. Lage: ev. 2,5 v.o., 0,7 v.r.o. (66). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Grabherr übernimmt hier die völlig wirren Angaben von Herbert Jandaurek, der den ominösen „Burgstall“ einerseits an der Grenze der Katastralgemeinden Lindach und Laakirchen, andererseits beim Weiler Matzing angesiedelt hat. Wie man in der ÖK-50 und im DORIS deutlich erkennen kann, haben die beiden Katastralgemeinden keine gemeinsame Grenze. Dazwischen liegt die KG Stötten. Der angeführte Weiler Matzing gehört wiederum zur KG Diethaming. Nach Josef Reitinger soll der Name „Burgstall“ an einem Bauernhof in Lindach haften. Dieser Bauernhof ist aber in der DORIS Datenbank „Hofnamen und Häusergeschichte“ nicht eruierbar. B. JANDAUREK 1964, Nr. 34, 69 JANDAUREK 1964, Nr. 52 + 54, 74 REITINGER 1968, 223 C. D. E. X 38547, Y 318221 (Lindach) F. ??
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