Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

311 C/20/5 Schießenberg (Schiessenberg) A. Urkundliche Nennungen verweisen auf ein kleines Adelsgeschlecht, das seinen ersten Ansitz im Weiler Schießenberg gehabt haben dürfte. Ein Grabstein des Geschlechtes (mit drei Muscheln im Wappen) befindet sich in der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Wartberg. B. SCHIFFMANN 1935b, 355 NEWEKLOWSKY 1973a, 49 DEHIO 2003, 947 MAYBÖCK 2010, Nr. 326 C. D. 41114 KG Untergaisbach E. X 85010, Y 357366 F. Fraglicher / Möglicher Ansitz C/20/6 Untergaisbach A. Urkundliche Nennungen verweisen auf das kleine Adelsgeschlecht der Gaisbacher, das seinen Ansitz im Weiler Untergaisbach gehabt haben dürfte. Leopold Mayböck lokalisierte den Sitz beim Anwesen vulgo Burgstallergut (Purgstallgut) in Untergaisbach 1 (alte Adresse!). In der Urmappe sind allerdings keine entsprechenden Strukturen erkennbar. Der Gutshof wurde beim Bau der Summerauer Bahn um 1870 eingeebnet. B. SCHIFFMANN 1935a, 327 MAYBÖCK 2010, Nr. 318 C. D. 41114 KG Untergaisbach, GST-NR 2806/3 E. X 87208, Y 355341 F. Fraglicher / Möglicher Ansitz

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