Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

306 5 OG Gosau D/5/1 Hochhaus und Rabensteinalpe D/5/1 Hochhaus: Auf der Rabensteinalm, KG. Gosau, Name einer Alpe „Hochhaus“; keine Beurkundung außer im Kataster 1825. Quellen: oöLA, Franz. Kat. 1825, KG. Gosau; 1867 SouventKarte. Lage: 7,0 v.u., 9,0 v.r.u. (95). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. In der Urmappe ist die Bezeichnung „Hochhaus und Rabensteinalpe“ eingetragen. Der Name bezieht sich auf zwei Almhütten, die sich etwa 1 km nordöstlich der Ebenalm (Kote 1157 m) befanden. Das Areal wird heute von einer modernen Forststraße durchschnitten, die beiden Gebäude sind offensichtlich nicht mehr vorhanden. B. SCHIFFMANN 1935b, 238 (Rabenstein) C. D. 42005 KG Gosau, GST-NR .409, 944, 969/233, 943 E. X 14212, Y 267057 F. Kein Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: D/5/2 Pass Gschütt A. Die historisch belegte Schanze dürfte sich auf der Salzburger Seite des Passes Gschütt befunden haben. B. SCHIFFMANN 1935a, 392 KURZ 2006, 142 C. D. 42005 KG Gosau (??) E. X 12990, Y 272512 (Pass Gschütt) F. Nicht lokalisiertes Schanzwerk

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2