301 C/17/6 Moiserberg (Moserberg, Hausberg) A. Der bewaldete Bergrücken (Kote 779 m) etwa 250 m nordöstlich des bäuerlichen Anwesens vulgo Moiserberger in Prandegg 12 wird als „Hausberg“ bezeichnet. Der Flurname veranlasste Alfred Höllhuber, hier die „Holzburg eines Freibauern“ anzunehmen. Fundgegenstände aus der Romanik (Keramik) sowie ein neolithisches Steinbeil, das sich in einer sog. Opferschale (sic!) befand, sollen diese Hypothese absichern. Positive Merkmale eines Sitzes (wie etwa Pfostenlöcher oder Abstemmungen) sind nicht erkennbar. B. SCHIFFMANN 1935b, 186 HÖLLHUBER 1993, Nr. 7, 90 C. D. 41216 KG Prandegg, GST-NR 1407 E. 97779,22 / 364561,27 F. Fraglicher / Möglicher Ansitz
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