271 F. Burgruine C/8/8 Am Hof (Steinböckhof) C/8/8 Am Hof: Der Sitz am Hof, auch Lasberghof und jetzt Steinböckhof, besteht aus einem freistehenden, gemauerten Stock (Turm) in der O. und KG. Steinböckhof (Haus-Nr. 1). 1396 Hof am Hof; ca. 1430 Ekhart Stainpekch hat zu Lehen den Hof genant der Losperghof vnd 5 hofstetten dabey. Quelle: oöLA, Dipl. (Hss.), LB. Hz. Albrecht V., fol. 72. Lit.: Awecker, Lasberg, S. 175; Grüll, Mühlviertel, S. 144; Grabherr, Burgen, S. 228. Lage: 4,0 v.o., 4,2 v.r.o. (33). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Steinböckhof wurde in den 1980er Jahren völlig umgebaut, von der alten Bausubstanz ist heute nur mehr wenig erhalten. Um 1960 bestand angeblich noch ein stockartiges Gebäude, das als Speicherbau (Zehentkasten) für Getreide verwendet wurde (nach Mayböck). B. SCHOBER 1954, 175 DEHIO 2003, 405 C. D. 41026 KG Steinböckhof, GST-NR .21/1, Steinböckhof 1 E. X 90341, Y 372234 F. Ansitz, stark umgebaut / Nachfolgebau C/8/9 Wartberg C/8/9 Wartberg: Wasserschloß, abgetragen, 1965 die letzten Mauerreste beseitigt, Lagestelle mit Teichrest in der O. und KG. Wartberg. 1170 Wartperg. Quelle: oöUB II/234. Lit.: Sekker, S. 310; Grüll, Mühlviertel, S. 144; Grabherr, Burgen, S. 237. Lage: 0,9 v.o., 0,7 v.r.o. (33). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das ehem. Schloss ist in der MG St. Oswald bei Freistadt verortet. B. C. D. E. F. → C/15/2
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