245 C/8/8 Am Hof (Steinböckhof) C/8/8 Am Hof: Der Sitz am Hof, auch Lasberghof und jetzt Steinböckhof, besteht aus einem freistehenden, gemauerten Stock (Turm) in der O. und KG. Steinböckhof (Haus-Nr. 1). 1396 Hof am Hof; ca. 1430 Ekhart Stainpekch hat zu Lehen den Hof genant der Losperghof vnd 5 hofstetten dabey. Quelle: oöLA, Dipl. (Hss.), LB. Hz. Albrecht V., fol. 72. Lit.: Awecker, Lasberg, S. 175; Grüll, Mühlviertel, S. 144; Grabherr, Burgen, S. 228. Lage: 4,0 v.o., 4,2 v.r.o. (33). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Steinböckhof wurde in den 1980er Jahren völlig umgebaut, von der alten Bausubstanz ist heute nur mehr wenig erhalten. Um 1960 bestand angeblich noch ein stockartiges Gebäude, das als Speicherbau (Zehentkasten) für Getreide verwendet wurde (nach Mayböck). B. DEHIO 2003, 405 C. D. 41026 KG Steinböckhof, Steinböckhof 1 E. X 90341, Y 372234 F. Sitz, stark umgebaut / Nachfolgebau C/8/9 Wartberg C/8/9 Wartberg: Wasserschloß, abgetragen, 1965 die letzten Mauerreste beseitigt, Lagestelle mit Teichrest in der O. und KG. Wartberg. 1170 Wartperg. Quelle: oöUB II/234. Lit.: Sekker, S. 310; Grüll, Mühlviertel, S. 144; Grabherr, Burgen, S. 237. Lage: 0,9 v.o., 0,7 v.r.o. (33). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das ehem. Schloss ist in der MG St. Oswald bei Freistadt verortet. B. C. D. E. F. → C/15/2 NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: C/8/10 Zelletau A. Das als Zelletau bezeichnete Waldstück zwischen den bäuerlichen Anwesen vulgo Haslingergut in Zelletau 1 und vulgo Zeitelhofer in Reickersdorf 13 weist ein offensichtlich künstlich zugerichtetes Felsplateau auf. Vor etwa 20 Jahren fanden hier angeblich Ausgrabungen statt. Eine Dokumentation dazu ist allerdings nicht überliefert. B. C. D. 41026 KG Steinböckhof, GST-NR 1075 E. 88539,98 / 375315,48 F. ??
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