Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

213 und Zillen miteinander vertäut, sodass sich eine einfache Donausperre ergab. Sonderlich rigid dürfte das Sperrwerk nicht gewesen sein, denn es wurde bald von landesfürstlichen Truppen zersprengt. Die Rudimente des bäuerlichen Schanzwerkes in der Kaiserau wurden angeblich beim Bau des Donaukraftwerkes Aschach in den späten 1950er Jahren geflutet. B. HAINISCH 1933, 27 LITSCHEL 1968, 44ff. C. KILIAN 1630 D. 45003 KG Aschach an der Donau, GST-NR 1234/2 E. X 48300, Y 364840 F. Nicht mehr erhaltenes Schanzwerk

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