1403 Danksagung Den zahlreichen Institutionen und Personen, die dieses landeskundliche Projekt durch ihre Mitarbeit unterstützt haben, sei ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Sie alle namentlich anzuführen, ist in diesem Rahmen leider unmöglich. Der besondere Dank des Verfassers gilt Marianne POLLAK, die das landeskundliche Projekt seit Beginn an intensiv unterstützt und wertvolle Informationen aus ihrer umfangreichen Datenbank zur Verfügung gestellt hat. Ebenso großer Dank gebührt Heinz GRUBER, mit dem zahlreiche der im Handbuch angeführten Fundstellen begangen und überprüft werden konnten. Großer Dank gebührt auch jenen Forschern, die wertvolle Informationen, Fotografien, Planskizzen bzw. Hinweise zu bislang unbekannten Fundstellen übermittelt haben. Hier sind insbesondere die Namen von Fritz BERTLWIESER, Thomas BODORY, Adolf BRUNNTHALER, Adolf FALB, Fritz FELLNER, Josef FISCHER, Roland FORSTER, Herbert HANDLECHNER, Franz HAUSER, Markus HAUSER, Alfred HÖLLHUBER (†), Karl HOHENSINNER, Michael KITZMANTEL, Stefan KREUZEDER, Harald LEHENBAUER, Norbert LEUTNER, Franz MAIER, Alexander MUNTEANU, Gerhard REICHHALTER, Otto RUHSAM, Erwin M. RUPRECHTSBERGER und Christine SCHWANZAR zu nennen. Das Publizieren von landeskundlicher Literatur ist in den letzten Jahren aufgrund von nicht nach- vollziehbaren Sparmaßnahmen204 und eigenartigen Ein- und Beschränkungen, die stark an Zensur erinnern, schwierig geworden. Unabhängigen Archiven und Datenbanken kommt daher mittlerweile eine große Bedeutung zu. Bezugnehmend auf dieses landeskundliche Projekt ist Kurt ROSSACHER ein herzliches Dankeschön zu übermitteln, der die Veröffentlichung im Digitalarchiv Steyr ermöglicht hat. Für die Aufarbeitung der historischen Umstände, die zum Bau der Schanzwerke der Kurbayerischen und Österreichischen Defensionslinie im oö. Innviertel führten, sowie der (digitalen) Veröffentlichung der daraus resultierenden Abhandlung ist dem bayerischen Internisten und Regionalforscher Werner ROBL großer Dank auszusprechen. Last but not least ist dem Archäologen Wolfgang KLIMESCH, der unerwarteterweise am 2. Juni 2024 aus dem Leben geschieden ist, für die langjährige und wertschätzende Zusammenarbeit postum zu danken. 204 So wurde etwa die wichtige Publikationsreihe „Linzer Archäologische Forschungen“ ersatzlos gestrichen.
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