Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

1215 Noizeneckh, Prändlein von Albrechtshaim, zu den zeitten pfleger zu Tratteneckh, Niclaus der Ezersdorffer, zu den zeitten pfleger zu Toleth, in der Schranne zu Linz über einen StreitfaII zwischen dem Kloster Lambach und dem Gottfried der Chemnater wegen des Besitzes der Chemnataw. Quelle: oöUB Vlll/162 und 349. (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. B. C. D. E. F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage U/21 Stolepurg 1436 V.8. Hanns der Goczperger, phleger zw Stolepurkch, als Siegler. Quelle: oöLA, Weinberg, Sch. 21, Urk. IV/15. (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die urk. Nennung bezieht sich eventuell auf das ehem. Schiffmeisterhaus in der Rotte Küpfern, das als „Stallburg“ bezeichnet wurde (MG Weyer, KG Kleinreifling, Küpfern 39). B. C. D. E. F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage U/22 Bruckberg 1455 III.17. Paul, Lienhart vnd Thoman, prüder di Jud zw Prugkperg. Quelle: St.A. Kremsmünster, Urk. Reihe. (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. B. C. D. E. F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage U/23 Gützlsdorf 1467 I.6. Wolfgang Vorster zw Sueczlestorf. 1493 Wolfgang der Vorster zu Gueczlestorff. Quelle: St.A. Kremsmünster, Urk.Reihe. (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der urkundlich genannte Sitz Gützlsdorf ist (nach Roland Forster) mit dem Anwesen vulgo Forster in Sitzleinsdorf zu identifizieren (OG Adlwang). B. C. D.

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