1178 B. STRNADT 1913, 748 [440] SCHIFFMANN 1935b, 364 C. VISCHER 1669 D. 50009 KG Frein / 50025 KG Redleiten E. F. Kein Ansitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar R/7/5 Merzingen R/7/5 Merzingen: Der Sitz des ritterbürtigen Geschlechtes der Merzinger war nur ein Edelhof in der O. Märzigen, Haus Nr. 1, KG. Frankenburg. 1430 Vlreich vnd Jörg die Merczinger hahent zu Lehen ain gut „dacz den Merczingern in Cwigswalder pharr“; ca. 1440 Gregor der Merczinger hat zu Lehen ain gut gelegen dacz dem Merczingern. Quelle: oöLA, LB. Hzg. Albrecht V. fol. 23 und fol. 28 (Dipl.). Lit.: Zauner, Vöcklabruck, S. 276. Lage: 12,2 v.u ., 12,6 v.r.u. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Es handelte sich nicht um einen wehrhaften Herrensitz, sondern nur ein lehenbares Bauerngut. Dieses Gut ist vermutlich mit dem Anwesen vulgo Scheiblgut (Maringergut) in Märzigen 1 zu identifizieren. B. SCHIFFMANN 1935b, 173 C. D. 50007 KG Frankenburg, GST-NR 379, Märzigen 1 E. X 12291, Y 324133 F. Lehenbares Bauerngut NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: R/7/6 Zeissering A. Albert Depiny berichtet von einem „Jagdschloss der Herren von Zeissering“, das sich auf einer Kuppe in der Nähe des Jägerbildes (Kote 608 m) befunden haben soll. Eine von dem Heimatforscher Martin Kaiser initiierte Sondierung erbrachte allerdings keine konkreten Ergebnisse. Im ALSGeländemodell sind ebenfalls keine Spuren des Jagdschlosses erkennbar. B. DEPINY 1932, 382ff. REITINGER 1968, 98 KAISER 2001 C. VISCHER 1669 D. 50009 KG Frein, GST-NR 2089 E. X 6737, Y 325482 F. Kein Ansitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar
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