Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

115 A. Das angeführte „Ortsverzeichnis des lnnviertels“ ist wohl kaum eine sichere Quelle. Es erscheint überdies wenig glaubwürdig, dass Graf Haßlang51 gleich drei Sitze des Namens „Schacha“ besaß. B. SCHIFFMANN 1935b, 332 GRÜLL 1964, Nr. 108, 184 C. D. 40226 KG Waasen E. X -11611, Y 340249 (Schacha) F. Kein Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar 51 Mit dem Grafen Haßlang ist offensichtlich ein Vertreter der Grafen von Haslang auf Hohenkammer und Haslangkreit gemeint. Das Geschlecht gehörte dem bayerischen Uradel an und brachte zahlreiche bedeutende Offiziere und Beamte hervor, die im Dienste der der bayerischen Landesherren standen.

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