1144 E. X 13843, Y 319428 F. Sitz, stark umgebaut / Nachfolgebau R/32/6 Walkering (Schlossbauer) R/32/6 Walkering: Schloß in der O. und KG. Walkering. 1349 das gut zu den Falckering; 1396 Rudger der Dechsenpekch hat zu Lehen den „sicz genant ze Walkeringen“; 1455 XI.29. Jacob Dechsenpekch hat zu Lehen den „Sicz genant Walkering“; 1465 Hanns Werthaimer vnd Jörg Fronhover haben zu Lehen den Sicz Walkering, wan er von Jacoben Dechsenpekhen erblich an Sy komen wer; Walkering war 1837 noch ein landtäflicher Edelsitz des Freiherrn Thaddeus von Reischach. Quellen: oöUB VII/161; oöLA, LB. Hzg. Albrecht IV. pag. 35 (Abschrift im Dipl.); LB. König Ladislaus, NBI. IV, S. 16; oöLA LB, (Xerox) Hs 274, fol. 173; k. u. k. Schematismus auf das Jahr 1837. Lit.: Pillwein, Hausruckkreis, S. 398; Jud, Geschichte von Vöcklamarkt, S. 114; Grüll, Salzkammergut, S. 121; Grabherr, Burgen, S. 351; Zauner, Vöcklabruck, S. 347, 384, 387. Lage: 3,8 v.u., 11,0 v.r.u. (47). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Schloss Walkering ist in dem bäuerlichen Anwesen vulgo Schlossbauer in Walkering 1 aufgegangen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Bei dem von Georg Matthäus Vischer 1674 unter der Bezeichnung „Fiecht“ dargestellten Sitz dürfte es sich um dieses Objekt handeln. B. SCHIFFMANN 1935b, 495 REITINGER 1968, 437 BAUMERT 1983, 34f C. VISCHER 1674, 44 D. 50031 KG Walkering, GST-NR .51/1, Walkering 1 E. X 13126, Y 319817 F. Schloss NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: R/32/7 Dienstberg I A. Die oberhalb der Dürren Ager gelegene Kuppe im Eggenberger Wald wird gegen Westen bis Süden durch einen Graben abgetrennt. Deutung und Zeitstellung des Erdwerkes sind unklar. B. C. D. 50029 KG Walchen, GST-NR 7010, 1667, 1659, 1658, 1657, 1654, 1653, 1652, 1651 E. 12858,61 / 314753,40 F. Erdwerk R/32/8 Dienstberg II A. Ein weiteres, jedoch verschliffenes Erdwerk liegt oberhalb der Dürren Ager. B. C. D. 50029 KG Walchen, GST-NR 3530, 3531, 3532 E. 12662,82 / 313661,86 F. Erdwerk
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