1122 C. D. 50319 KG Seewalchen E. X 19013, Y 315604 F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage R/25/3 Amthof R/25/3 Amthof: Der Amthof des Klosters Michaelbeuren in Seewalchen, KG. Seewalchen, war der Sitz des Amtmannes. Ca. 1135 schenkte Heinricus de Vgingen ein Gut (iuxta lacum Aterse) dem Kloster Michaelbeuren; 1837 war der Amthof des Stiftes in der Landtafel eingetragen. Quellen: Sbg.UB I/790; k. u. k. Schematismus auf das Jahr 1837. Lit.: Bocksleitner, Geschichtliches aus Seewalchen, S. 29; W. Mayr, Geschichtliches vom Amthof in Seewalchen, S. 23. Lage: 10,6 v.o., 0,4 v.r.o. (65). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Amthof des Klosters Michaelbeuren ist offensichtlich mit dem Anwesen vulgo Glöchlhofstatt (Klöchelhofstätt) in Seewalchen 1 (alte Adresse!) zu identifizieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. B. C. D. 50319 KG Seewalchen, Kapellenweg 4 E. X 19258, Y 312848 F. Verwaltungssitz R/25/4 Seewalchen R/25/4 Seewalchen: Der in Seewalchen, O. und KG. Seewalchen, nachgewiesene Sitz ist nicht lokalisiert. 1489 I.27. Hainrich Dachsperger zw Sewalchen. Quelle: oöLA, Alhartspeckh-Urkunden, Urk. Nr. 9. Lage: 10,3 v.o., 0,3 v.li.o. (66). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Sitz ist nicht eruierbar. B. SCHIFFMANN 1935b, 404 C. D. 50319 KG Seewalchen E. X 18874, Y 312795 F. Nicht lokalisierter Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: R/25/5 Steindorf A. Die bewaldete Möranenkuppe etwa 1 km westlich der Ortschaft Steindorf wird durch zwei niedrige Erdwälle abgetrennt, die mit Lesesteinen vermengt sind. Nach Meinung von Johann Eicher (Heimatverein Attergau) soll es sich um eine „kleine Befestigung“ handeln. Die Auswertung der Digitalen Geländemodelle lässt aber eine ältere Vermarkung vermuten. B. POLLAK 2007b, 19 C. D. 50319 KG Seewalchen, GST-NR 3400, 3401, 3399, 3398 E. X 16399, Y 314050
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