1111 Vermessungsplan D. 50011 KG St. Georgen im Attergau, GST-NR 1669/4 E. X 9700, Y 311070 F. Burgruine R/21/3 Koglberg R/21/3 Schanzen: Das Erdwerk von Gräben und Wällen auf dem Koglberg, unterhalb der Ruine, KG. St. Georgen. 1571 aufgeworfen. Lit.: Zauner, Vöcklabruck, S. 428. Lage: 13,5 v.o., 17,8 v.r.o. (65). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die Schanzen am Koglberg sind offenbar schon vor geraumer Zeit eingeebnet worden. Weder in der Urmappe noch in den Digitalen Geländemodellen lassen sich Hinweise gewinnen, wo sich die Schanzwerke genau befunden haben. B. C. D. 50011 KG St. Georgen im Attergau E. X 9754, Y 311053 Koglberg F. Nicht mehr erhaltenes Schanzwerk (evtl. untertägige Befunde) R/21/4 Kogl II R/21/4 Kogl: Schloß Kogl in der O. Kogl, KG. St. Georgen. Erbaut nach 1750 wegen der Unbewohnbarkeit des Schlosses auf dem Koglberg. Lit.: Grüll, Salzkammergut, S. 44; Pillwein, Hausruckkreis, S. 293; Grabherr, Burgen, S. 345. Lage: 12,2 v.o., 16,9 v.r.o. (65). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Schloss steht unter Denkmalschutz. B. BAUMERT 1983, 16ff. C. D. 50011 KG St. Georgen im Attergau, GST-NR .225/1; .226/1, .226/2, Kogl 1 E. X 10351, Y 311637 F. Schloss R/21/5 Amthof Seeling (Seling, Selling) R/21/5 Seeling: Das Schlößchen Seeling befand sich in der O. Thern, auf der Grundparzelle Nr. 3627 und Haus Nr. 10 der KG. St. Georgen. 1390 VI.3. Abt Jacob von Aspach gibt seinem Amtmann Heinnich der Hintermair das „gut ze Selingen in dem Attergaw“ zu Leibgeding; 1837 Seeling, ein landtäflicher Edelsitz des Felix Levasori de la Motta. Quellen: oöUB X/621; k.k. Schematismus 1837. Lit.: Grüll, Salzkammergut, 5. 144; Zauner, Vöcklabruck, S. 354. Lage: 15,5 v.o., 12,9 v.r.o. (65). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Das Schlösschen Seeling ist mit dem Anwesen vulgo Amthof Seeling in Thern 9 zu identifizieren. Das daneben befindliche Gebäude in Thern 10 war das zum Sitz gehörige Holdenhaus. Das Schlösschen ist heute nicht mehr vorhanden. Eine Tafel mit der Inschrift „Erbaut im Jahre 1836 - Anton Hesch“ verweist auf das Baudatum des Nachfolgebaus. B. SCHIFFMANN 1935b, 404
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