Statistischer Jahresbericht der Stadt Steyr 1951

Bei dem ersten Ermittlungsverfahren verblieben an Reststimmen: für die Demokratische Union 142 Kommunistische f'arte .i österr. u. Linkssozialisten (Linksblock} 6.718 österr. Volkspartei 15.528 Sozialistische Partei österr. lo.143 Vierte Partei 432 Wahlpartei der Unabhäng!gen 8.lo4. Diese Rests~immen und das, Restmandat wurde dem Wahlkreisverband III überwiesen. Der Wahlkreisverband hat dieses Restmandat dem Kandidaten Spielbüchler Karl, sozialistische Partei Österreichs zugewiesen. Landtagswahl 1949. Im Lande Oberösterreich traten tür die Landtagswahl dieselben wahlwerbenden Parteien a1,1f wie f'Ur den Nationalrat. Von den 142.520 gültigen Stimmen entfielen auf: Demokratische Union Linksblock österreichisc~e Volkspartei Sozialistische Part~i Österr. Vierte Partei Wahlpartei der Unabhängigen Summe 126 6.669 ;6.119 5o.Blo 4}1 28.365 142.520 Wahlzahl war lo.964. Auf Grund dieser Wahlzahl erhielten .Mandate bzw. verblieben Reststimmen: Demokratische Union Li,nksblock österreichische Volkspartei sozialistische Partei österr. Vierte Partei Wahlpartei der Unabhängigen Mandate 0 0 5 4 0 2 Im ersten Ermittlungsverfahren wurden somit gewählt: Reststimmen 126 6*669 1.299 6.954 431 6.437 Österreichische . Volkspartei Mandorter Peter, Gottinger Heinrich, Hödlmoser Matthias, Klausner Josef, Hage.r Hans sozialistische Partei österr. Kolb Rudolf, Schröpfer Fridolin, Gmainer Johann, Föschl Josef Wahlpartei der Unabhängigen Gillesberger Johann, Dr.Ing.HandelMazetti Peter. Die Reststimmen und das Restmandat wurden der Landeswahlbe~ hörde Uberwie sen, welche Dr. Schöpf Albert, österr. Volkspartei in in den Landtag berief.

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