Seite 58 - 66 Wohngebäude ijaushalte I--ersonen - XII. - in Steyr bewirtschafteten Waldungen in den umliegenden Gemeinden in Steyr in die Erhebung aufgenoaman werden müssen. ae·genüber dem Gemeindegebiet von 2641 ha beträgt .die ausgewiesene Wirtsehaftsfläehe 6622 ha. Vom eigentlichen Stadtgebiet enttellen 2/} auf landwirtschaftlich genutzte Fläehan und durch den in das Stadtgebiet hereinreichenden Stausee von Staning 1/20 auf Gewässer. Interessehalber sei angetUhrt, daß im Stadtgebiet von Steyr der Traunsee einschließlich eines Uferstreifens völlig Platz hatte. Die Anbauflächen der verschiedenen Getreid•arten schwanken von Jahr zu Jahr nur im Sinne der Fruchtfolge. Erwähnenswert ist noch, daß im "Stadtgut", dem größten landwirtschaftlichen Betriebe im Stadtgebiete, schon im 2. Jahre auf einer Fläche von 5 ha, Tabak angebaut wur• de und daß sehr gute quantitative und qualitative Ernten erzielt werden konnten. Nach der Besiedlungsdichte sind als engverbaut der 1.· Bezirk (Innere Stadt), der 2. Bezirk (Stayrdorf), zum Großteil der ,. Bezirk (Ennsdorf) und 11. Bezirk (Afünichholz) zu bezeichnen. Auf je 1 ha. entfallen Häuser Wohnungen Personen 1. Bezirk 4 1? 4.5 2. Bezirk 7 65 81 3. Bezirk 0.4 1 3.5 4. Bezirk 1.5 6 16 ,. Bezirk 2~2 8 2.2 6. Bezirk 1.9 5 14 7. Bezirk o. 3 o.a 2.3 8. Bezirk o.6 1.1 ; • .5 9. Bezirk 0.3 0.7 3 1 o. Bezirk 0.1 o.; 1 11. Bezirk 2.1 8,7 27
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