Das Innere Im Innenraumder einschiffigen,dreij ochigen Kapelle etfolgt di e Wölbung durch schmaleBirnstab-Kreuzrippengewölbe , die auf polygonalen Di ensten ruhen. In g le icher Weise ist auch der quadratische Chor gewölbt . Durch den mächtigen Hochaltar ist d ie Si cht auf den polygonalen Chorschluss der Kapelle verste ll t. Das Altarbi ld von CARL VON RESLFELD ( 1727) zeigt die 14 Nothe lfe r , an deren Spitze die hl. Margarete mit dem Drachen thront. Dr . Veron ika Berti Literatur : Franz Xave r Pritz: Beschre ibung und Geschi chtecler Stacl t Steyr und ihre r nächsten Umgebung, Steyr [837. - Aclalbert Sti fte r: Bericht übe r die Wi ederhe rste llungen an de r Pfar rkirche in Steyr , in : Mitte ilungen de r k. k. Zentra lkommi ss ion zur Erfo rschung und Erh a ltung de r Baudenkmale , Bel. 3 , 1858 , S. 194- 195 .- Dehio-Hanclbuch de r Kun stdenkmäle r Öste rre ichs: Obe rös te rre ich , Wien 1956. - Rudo lf Koch und Be rnhard Proki sch: StadtpfmTkirche Steyr. Baugeschichte und Kun stgeschichte , Steyr 1993 . Fotos: R. We id! / Verlag St. Pe te r , Salzbu rg (auße r S. 7 und S. 16: Bunclesclenkma la rnt ,Wien) . Plan: Buncl escl enkmalamt , Wien Christliche Kunststätten Österreichs, Nr. 464 © 2007 by VERLAG ST. PETER· Em1btei St. Peter · A-5010 Salzburg 1. Aufl age 2007 · Herste ll ung: Sal zburger Drucke re i (Salzburger Pressvere in) Abbildung auf der Umschlagvorderseite: Stadtpfarrkirche, Ansicht von Norden Abbildung auf der Umschlagrückseite: Margaretenkapelle Stadtpfarre Steyr Pfarrgemeinde aktuell Pfarrblatt der Stadtpfarre Steyr N r. 3/2007 - 8. April 2007 26
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