Schubert in Steyr

Kntl1t1ri na Sluclle r (Anon~•m. Silhouche) Dei' zweite Aufenthalt Sdwbeds in S teyr fiel in den So111111 er 1823. Diesmal weilte er als Re– konval eszent mit Vogl (der sd1on seit dem Friih– jahr in S teyr lebte) nut· etwa eine n Monat, von Ende Juli bis Ende August. in Obeü isterreid1. davon aber die Hä lfte in Linz und S t. F lor·ian. Et wohnte nun wahrsd1e i11lid1 hci Pau111gal't11er·. und zwar in t'inem Gangzimmer des z we iten Stockwerkes. wo vorne de1· Musiksal on lag. dessen , I . J' _ (Anonym. ~y veste r· _ aumgarh1er t-:lfoul~in111i11iatur} Alkoven \'ogl bcniifite. Aus einem Brie fe. den Sdwbert damals an Sdiohcr sdu·i eb. erfaJwen wir·, daß er durd1 di e Aclxesse Vogls am Haupt– plafi zu e n e id1en wiire, mit ilrm redlt gut aus– komme, wegen seiner Genesung ;;ehr e infad1 lebe und ll eifüg spazieren gehe. an seiner Oper (3. Akt des „Fierrabras") sd1reihe, daf! dtei Freunde aus Linz zu Besud1 bei ihm ware n, di e mit einer· voll en Ladung Li eder e ntlassen wurden : Das Kolle r-Flaus L.icf,1hilcl: Tl1coi. Steyr Dus Paumgurtner-1laus Lid1tbild: Thcm. Steyr ,5

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