AnmeTkiingen (2) Bedauerlicherweise gibt es keine vollständige Biographie Josef Werndls. Ma ximilian Narbeshubers Roman über ihn — 5,Der Pionier von Steyr" — ist, obwohl auf einige Fakten bezugnehmend, reine Fiktion. (3) Alle bisherigen Informationen in diesem Absatz: Manfred Brandl, Neue Ge schichte von Steyr. Vom Biedermeier bis heute, Steyr 1980, S. 84. (4) Erwin Pöschl, Steyrs Bedeutung in den Anfängen der Elektrotechnik und Elek troindustrie (1882 bis 1886), Veröffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr, Heft 31, 1974. (5) ebenda. (6) Viktor Schützenhofer, Josef Werndl. Der Mann und sein Werk, in: Blätter für Geschichte der Technik, Heft 5, Wien 1938, S. 44. (7) zit. Anm. 3, S. 85. (8) ebenda, S. 86/87. (9) ebenda, S. 86. (10) Schützenhofer, Werndl (zit. Anm. 6), S. 45/46. (11) Pöschl, Elektrotechnik (zit. Anm. 4), S. 38. (12) ebenda, S. 39. (13) ebenda. (14) Brandl, Geschichte von Steyr (zit. Anm. 3), S. 86. (15) ebenda, S. 87. (16) Der Höchststand an Beschäftigten war unter Werndl der von 9700 Arbeitern Ende der 80er Jahre [Brandl, Geschichte von Steyr (zit. Anm. 3), S. 90]. Im Konjunkturtief Anfang der 80er sank der Beschäftigtenstand der Osterreichi schen Waffenfabriks-AG auf 800 bis 900 gesunken [Pöschl, Elektrotechnik (zit. Anm. 3), S. 39]. (17) Auf diesen stark ausgeprägten industriepatriarchalischen Zug weisen alle Au toren hin. (18) Brandl, Geschichte von Steyr (zit Anm. 3), S. 39. (19) ebenda, S. 72.
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