Die mittelalterlichen Stiftsurbare des Landes ob der Enns IV. Teil

Druckfehler, Nachträge und Berichtigungen. 1. Band. S. 30f. richtet sich die Interpunktion nach der Auffassung des Wortes daygen. Ist es ein Verb, so ist sie richtig, bedeutet es aber etwa dasig=da wohnend, so entfällt der darauf folgende Beistrich. S. 31, n. 7 lies Chlenn st. Chleun. S. 65, n. 70 lies Ffich[s]Ieins. S. 73—77 ist oben 2 st. 1 zu lesen. S. 96 fehlen die Nummern 337—339, wahrsch. infolge eines Versehens in der Zählung. S. 114, n. 247 ist Smidtzperig Fehler für Smitpechk, vgl. S. 60, n. 143. S. 124, Anm. 53 sollte Anm. cj ergänzt sein m[uttl] st. m[etzen]. S. 139, n. 82 lies Cäspärl st. cäspärl. S. 146, n. 31 ist vielleicht indem st. nidern zu lesen (vgl. S. 107, n. 83). S. 164 lies an verczihen st. anverczihen. S. 168 lies ander hoffwart st. an der. S. 177 sollte mit n. 103 st. 104 beginnen. S. 180 sollte nach participationem ein Beistrich stehen. S. 208, n. 141 lies Rueflehen st. Kueflehen. S. 218, n. 76 sollte vor milium ein Beistrich stehen. S. 225 oben lies Urbar von 1416 st. 1461. S. 271, n. 24 lies sil. st. silv. S. 289, Zeile 18 von oben lies ab ipsa huba st. ad ipsa huba. S. 298, 301, 305, 308 lies oblaiura dominorum st. denariorum. S. 325, n. 61 lies iudici st. iudicii. S. 329 ist zu den Grafen von Raschenberg nachzutragen, daß Strnadt in den Erläuterungen zum bist. Atlas, S. 15, ihre Herrschaft im Salz kammergut in Abrede stellt. Nach ihm herrsehten schon seit 1141 die Herren von Ort hier. Vgl. jetzt Pirchegger. 8. 334, Zeile 1 von unten lies Getreidegeld st. Getreidegelt, Zeile 6 Gmundeu st. Gmnnden. S. 335, Zeile 17 von unten lies 15. Jahrb. st. 13. Jahrb.. S. 339, Zeile 12 von unten lies Liber rerum seu historiarum. S. 348, n. 49 lies huner st. uhner. S. 350 wäre das Amt st. Fallsbach besser Traungau genannt. S. 355, n. 20 lies Leutherspach st. Leucherspach.

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