Die mittelalterlichen Stiftsurbare des Erzherzogtums Österreich ob der Enns III

84 Augustiner-Chorherrenstift St. Florian. 9. Stegen, St. Florian, Äcker [Fol. 52b—53a]. 10. Servicia minuta decimatorum et villicorum [Fol. 53b—54b]. 2. Im Windberg [Fol. 54b—55b]. 3. Im Traungau [Fol. 55b—56b]. 4. In der Riedmark [Fol. 56b—58a]. Summarien [Fol. 58a—60a]. III. Hospitale. 1. Inter Ampnes ■ . a) Servicium [Fol. 60b—62a]. < , - ■ h) Decirae [Fol.62a—62b]. ,: . 2. Im Traungau [Fol. 62b—63b]. 3. Vinee [Fol.63b]. Fol. 64 leer. IV. Custodia. 1. Servicium aunone etc. [Fol. 65a—65b]. 2. Servicium den. [Fol. 66a—68b]. Fol. 69b leer. V. Infirmaria. 1. Servicium [Fol. 70a—73a]. 2. Vinee [Fol. 73b]. Ist Nachtrag. Fol. 74a.leer. 3. Neuerwerbungen [Fol. 68b—69a]. Ist Nächtrag. VI. Camera. Servicium, steura, decime [Fol. 74b—76a]. Fol. 76b—77b leer. VII. Burgrecht und Weingärten [Fol. 78a—80a]. Ist Nachtrag. Fol. 80b—82a leer. VIII. Verbindlichkeiten und Gratifikationen [Fol. 82b—83b]. Urbar C. Papierhandschrift CVIII a im Archiv des Stiftes St.Florian. Sie zählt 49 Bll. 30 X 11 cm und zählt drei Lagen zu 18+ 18+ 14 Bll. Bl. 1 der dritten Lage ist herausgerissen. Die Bleistiftfoliierung stammt aus jüngster Zeit. Der Einband besteht aus zwei Pergamentblättern, die zu einer Missale handschrift des 14. Jahrhunderts gehört haben. Laut Überschrift stammt das Urbar aus dem Jahre 1404, also aus der Zeit des Propstes Stephan v. Zainkgraben (1382—1407). Urbar D. Papierhandschrift CVIII b im Stiftsarchiv von St. Florian. Sie zählt 46 Bll. 30 X 11 cm und besteht aus zwei Lagen zu je 22 Bll. Zwischen Bl. 10 und 11 der ersten Lage wurde später ein Doppel blatt mit Nachträgen eingeheftet. Ein eingelegtes loses Blatt hat eine Hand des 19. Jahrhunderts, die die Hs. foliierte, als Bl. 36 gezählt. Es gehört aber nicht dorthin und allem Anscheine nach überhaupt nicht zu diesem Urbar. Es weist nämlich

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