Die mittelalterlichen Stiftsurbare des Erzherzogtums Österreich ob der Enns III

VORWORT. ISTit diesem Bande schließen die Texte der oberösterreichischen Stiftsurhare des Mittelalters. Wie im ersten Bande die den Besitz Traunkirchens an Weingärten und Forsten erläuternden Bemerhungen unter den Text verwiesen 'werden mußten, weil angesichts ihres JJmfanges ihr Abdruck im Rahmen des Re gisters untunlich gewesen wäre, und im zweiten Bande das Oblaibuch des Stiftes Garsten infolge seines zwischen Urkundenregesten und Urbar mitten innestehenden Charakters beständige Bberanziehuug der Urkunden an Ort und Stelle rätlich erscheinen ließ, so wurde aus denselben Gründen auch in diesem Bandefür das Oblaibuch des Stiftes St. Florian und die Anmer kungen 0. Grillenbergers zum niederösterreichischen Besitze des Stiftes Wilhering das gleiche Verfahren eingehalten. Der Tabellensatz in der Wiedergabe des Urbars A des Stiftes St. Florian efitspricht dem Originale. Den Vorstehunge7i der Stiftsarchive in St. Florian, Kremsmünster und Wilhering sowie der Direktion des oberösterreichischen Landesarchivs in Linz danke ich loärmstens für die Bereitstellung der Handschriften. Der vierte Band, der das Register und die Kai-ten bringt, tvird in an gemessener Frist folgen. Linz, 16. August 1915. Dr. Konrad Sohiffmann. y

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