Die mittelalterlichen Stiftsurbare des Erzherzogtums Österreich ob der Enns I

Benediktinerinnenstift Traunkirchen. 14. Bergrecht in Döbling [Fol. 52 a—53 a]. 15. Güter um Krems (Nachtrag) [Fol. 53 b] 16. Lehen um Ohlsdorf, Nußdorf, Kematen, im Ennstal, Falsbach, in Bayern [Fol. 54 a—63 a]. Fol. 63 b leer. 17. Forste [Fol. 64 a—65 b]. 18. Dienst von Aussee [Fol. 66 a] Nachtrag. Fol. 66 b leer. 19. Fischweiden [Fol. 67 a—67 b]. 20. Bergrecht zu Klosterneuburg [Fol. 68 a]. Nachtrag. 21. Die Rechte des Stiftes gegenüber den Zinsleuten [Fol. 68 b]. , Fol. 69 leer. 22. Notizen über die niederösterreichischen Weingärten [Fol. 70 a]. Nachtrag. 23. Gerichtsbarkeit [Fol. 70 b]. 24. Bergrecht zu Döbling [Fol. 70 b—71b]. Nachtrag. Fol. 72 a leer. Weitere Bergrechte [Fol. 72 b—73 a]. Nachtrag. 25. Verzeichnis der Güter, die Mich. v. Gmunden hat [Fol. 73 b]. Nachtrag. Abschrift a, aus der Registratur der Jesuiten in Traunkirchen, der¬ zeit im Archiv der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Gmunden. Sie trägt die Nr. 148, ist in Großoktav geschrieben und in Blätter eines Psalteriums auf Pergament aus dem 13. Jahrhundert gebunden. Die Abschrift ist in den Namenformen und der Orthographie willkürlich und weist auch grobe Lesefehler auf. Urbar B. Zur Zeit der Jesuitenresidenz in Traunkirchen und von Jodok Stütz kopiert, heute verschollen. In der Registratur der Jesuiten als das „alte Urbar im schwarzen bundt“ bezeichnet und mit der Signatur AA versehen. Abschrift b aus der Registratur der Jesuiten in Traunkirchen, der¬ zeit als Nr. 147 im Archiv der k. k. Forst- uud Domänen-Direktion in Gmunden. Von ihrem Äußeren und ihrem wissenschaftlichen Werte gilt das von der Abschrift a des erhaltenen Originals Gesagte. Das Urbar B gliedert sich nach der Abschrift b folgendermaßen:1 1. Ampt hie oben pei Hiltprehtinge. (Amtei Nußdorf eingeschlossen.) Summa curruum in officio Hainrici. Nachtrag. Hierauf Getreidedienst. 1 Die Blattzahlen sind in der Abschrift nicht angegeben.

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