Die mittelalterlichen Stiftsurbare des Erzherzogtums Österreich ob der Enns I

334 Benediktinerinnenstift Traunkirchen. ganze Seiten nachtnig und sich bemühte, den äußeren Charakter der Ein¬ tragungen erster Hand möglichst nachzuahmen.1 Zu bemerken ist, daß die nachträglich, aber noch von erster Hand vorgesehenen Summierungen nur in vereinzelten Fällen ausgefüllt worden sind, und zwar fast ausnahmslos von späteren Händen. Das Urbar gliedert sich folgendermaßen: 1. Amt Nußdorf [Fol. la—lb]. 2. Heinrichs Amt bei Hildprechting: a) Güter: a) Pfenningdienst [Fol. 2 a—5 b]. ß) Getreidedienst [Fol. 7 a—8 b]. [Fol. 6] Güter in Hern Roch. Nachtrag. b) Huben [Fol. 9 a—15 a]. Fol. 15 b leer. 3. Ulrichs Amt in Falsbach: a) Pfenningdienst [Fol. 16 a—18 b]. b) Getreidedienst: a) Saighöfe [Fol. 19 a—21b]. ß) Huben [Fol. 22 a—24 a]. Fol. 24 b und 25 a leer. 4. Amt Kematen, Landgericht Ried: Pfenningdienst [Fol. 25b—26b]. Fol. 27 leer. 5. Amt Sierning [Fol. 28 a—31b]. 6. Zins und Dienst von Trafoiach [Fol. 32 a—33 a]. 7. Dienst aus dem Ennstal: a) Amt, das der Haimel hat [Fol. 33 b—34 b]. b) Amt, das der Perichtold hat [Fol. 35 a—35 b]. 8. Pfenningdienst von Ober-Traun [Fol. 36 a—37 a]. 9. Dienst vom Ischlland: a) Getreidedienst und Weisat [Fol. 37 b]. Fol. 38 leer. b) Dienst und Zins [Fol. 39 a—40 a]. c) Steuer [Fol. 40 b—41b]. 10. Amt Ennstal: a) Dienst [Fol. 42 b—44 a]. b) Zins [Fol. 44 b—45 a]. c) Steuer [Fol. 45 a—45 b und Ergänzung Fol. 42 a]. 11. Zins und Burgrecht in Gmunden [Fol. 46 a—48 a]. Dienst von den Brottischen in Gmunden [Fol. 48 b]. Gericht etc. in Gmunden [Fol. 49 a]. 12. Dienst in Wilhelmsburg und Neunkirchen [Fol. 49 b]. 13. In der Viechtau: a) Pfenningdienst [Fol. 50 a]. Fol. 50 b leer. b) Getreidegelt [Fol. 51a].

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