GR Wahl 1997 - SPÖ - Eine Stadt lebt auf

Steyrer Stadtmagazin Sie arbeiteten bisher erfolgreich für Stcy1·: Hermann Lcithcnmayr und sein SP-Tcam Ein Seite 2 otor r·· •• Hermann Leithenmayr und sein SPO-Team h~ Unsere Arbeit in der Stadt kann sich sehen lassen. Alle Projekte und Vorhaben, die für die Stadt Vorrang haben sind weit vorangetrieben oder schon realisiert", zieht Hermann Leithenmayr Bilanz. Aber das Wichtigste: Die Finanzen der Stadt lassen eine Fortsetzung dieses Kurses zu. "Unser gesunder Finanzhaushalt bil - det die reale Basis für neue, zukunftsweisende Strategien." Und auch dafür ist in erster Linie Hermann Leithenmayrzuständig. Als Finanzreferent der Stadt hat er deutlich Schulden abgebaut und notwendige Einsparungen realisiert. So wurden die laufenden Kredite billiger, das Magistrat neu organisiert, so daß heute mehr Dienstleistungen im Sinne der Bürger erbracht werden können bei geringerem Aufwand. Selbst wenn es keine leichte Aufgabe war: 51 Millionen Schilling wurden allein in den letzten zwei Jahren bei den Personalkosten eingespart. Raus aus der Krise. "Steyr ist von einer Krisenregion wieder zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Österreichs geworden." Dies ist kei n Eigenlob. Führende Wirtschaftskapitäne und Politiker, selbstderÖYPWirtschaftslandesratgeben dieses Lob uneingeschränkt weiter. Dies alles ist aufeine enorme Kraftanstrengung der Stadtpolitiker zurückzuführen, allen voran Bürgermeister Leithenmayr. Er ist höchstpersönlich ein wichtiger Motor für den Neustart unserer Stadt. Im Industriebereich wurden gezielt Milliarden investie1t und von Stadt, Land und Bund gezielt unterstützt: 20 Mrd. bei BMW-Steyr, 3, L Mrd. bei Leithenmayr setzt Prioritäten: Fachhochschule, Nordspange und Parkdeck SNF, bedeutende Neuinvestitionen bei SKF und SAT. Aber auch Gewerbebetriebe sind zu wichtigen Arbeitgebern geworden: Seit L 995 wurden jährlich rund 100 neue Betriebe in Steyr eröffnet. Noch arbeiten mehr a ls die Hälfte aller Beschäftigten im metallverarbeitenden Bereich; doch der Dienstleistungssektor holt rasch auf. Steyr ist heute ein Magnet für internationale und regionale Wirtschaftstreibende: Projekte wie Brauhaus mit H:rnptmieter C&A, Neuansiedlung eines Interspar mit rund 100 Arbeitsplätzen am ehema ligen KGM-Areal am Tabor, neues Fachmarktzentrum mit DM, Libro und PS-Markt an der Ennser Straße. Ein Grund dafür - neben den qualifizierten Arbeitskräften - sind rasche und unbürokratische Behördenverfahren. Sogar die Österreichische Wirtschaftskammer verli eh Steyr eine Auszeichnung für die schnellsten Verfahren in Österreich. In die Zukunft investiert. Neben den direkten Förderungen für Unternehmen betei ligt sich die Stadt auch

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2