a JA Eher altertümlich mu ten die Reisebedingun gen an, die noch vor etwa 75 Jahren einem Reisenden geboten wur den — erst recht, wenn man eine historische Kutsche unmittelbar neben modernen Pkw besichtigen und Verglei che anstellen kann, wie anläßlich der Ausstellung zum Jubiläum der Post »75 Jahre Postbus« möglich. Daß aber die Historie des Postautobusses eng mit Namen SDP verknüpft ist, können Sie auf Seite 16 im Blattinneren lesen: Seit 1913 beliefern wir den Fuhrpark der österreichi schen Post laufend mit den neuesten Modellen aus unserer Autobus fabrikation. ▼ Ufi 2^. "er <r:, •Wos ? jf \*r ."S ,i«S' K V(/ .5Von den Qualitätseigenschaften seines SteyrLastkraftwagens auf ganz besondere Art und Weise »beflügelt« wurde — so scheint es — der BerufsKraftfahrer R. Nidl der Firma Leitner in Graz: Er über sandte uns die oben abgebildete Zeichnung. Im Be gleitbrief heißt es dazu, in jahrelanger Praxis sei an Kollege Nidls Steyr-Lkw noch nie eine größere Panne' aufgetreten. Im Fahrerhaus seines »Steyr« fühlt sich der Fahrer — so behauptet es zumindest der Künstler — so wohl, daß er zu schweben meint. Als »Neben aspekt« könnte man bei »fliegender« Fahrweise auch noch Kraftstoff sparen... Gleich nach siegreicher Beendigung des Lang- ^ Streckenrennens Paris-Dakar stürzte sich Hubert Auriol in ein neues Abenteuer, die »PharaonenRallye«: sechs Tage durch Wüsten, über Berge und entlang von malerischen Stränden. Da die Möglich keiten des Service-Teams beschränkt waren, mußte Auriols Puch-Geländesportmaschine präpariert wer den: Eine besonders gepolsterte Sitzbank sollte die Strapazen erleichtern, ein großer Tank ließ Treib stoffprobleme gar nicht erst auftreten. Als das größ te Problem entpuppte sich Jedoch der Wüstensand: Spezialfilter im Motor und eine besonders konstruier te Kette konnten jedoch größere Schwierigkeiten verhindern. Fazit: 4. Platz für Auriol auf Puch. elf; liltl ? ■ .r- Mi JT tr>g^
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