.startmenge Motor D2566 MF 100 50 \io Vs Xbo \lOOV. Spritzquer- \ schnitt Leerlauf- \ ^ menge \ ^ \ \ r\\ \ \ N 0 50 100 Drehzahl [V. der Nenndrehzahll Änderung des Düsenquerschnittes bei der gesteuerten Einspritzung im Motorkennfeld [Neitz, D'Alfonse: MTZ 42 (1981) 7/8] 13-Stufen-Test COfgfkWh] NO. tg/kWh) Start Kutilwassertemperatuf = 20°C MotorD2566MF O.Ü08 Leerlauf konventionelie »ssssss^^ «&»»»« gl.octiduse 0 ■ gesteuerte HCCppmCO Aldetiydelppm] SichtDarkoiI Lochduse Emissionswerte im 13-Stufen-Test und Im Leerlauf bei konventioneller und gesteuerter Einspritzung [Neitz, Müller: MTZ 43(1982) s] Bild 12 Bild 13 BOO 600 0 1 ^400 200 500 400 300 Pilot-Einspritzung. Eine interessante, an sich seit längerer Zeit bekannte, in jüngster Zeiten verschiedenen Stellen wieder aufgegriffene Möglichkeit zur NOx-Absenkung scheint die sogenannte „Pilot-Einspritzung" zu sein. Dabei wird vor der eigentlichen Haupteinspritzung eine kleine Menge Kraftstoff voreingespritzt, sodaß während der Zündverzugsphase nicht, wie beim üblichen Verfahren, zuviel Kraftstoff eingebracht wird. Damit lassen sich bei ausgeklügelter Optimierung der Pilot-Einspritzmenge bezüglich Phasenlage und Menge deutliche Verringerungen derNOx-Emissionen sowie des Verbrennungsgeräusches erzielen, Bild 14 (11). Bei Abweichung vom Optimum kann es aber auch zu erheblichen Verschlechterungenkommen.EinepraxisgerecnteSerienlösung ist allerdings noch nicht in Sicht, wenn man von der kostenmäßig kaum vertretbaren Lösung der Verwendung von zwei Einspritzsystemen absieht. HC h _o+—— X -0+-^ ' .p' TIME FOR START OF PILOT 28° E B5°E t45°El O 5 IG 15 20 25 PILOT o/o OF FÜLL LOAD FUEL NO - und HC-Konzentration bei Pilot-Einspritzung [Walder: SAE - Paper 730214] Bild 14
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