18 WERKE WIEN BETRIEBSAUSFLUG -UND SCHIRENNEN Sportwochenende bei Kromag Als eine Fahrt zum letzten Schnee war diesmal der Betriebsausflug der Kromag geplant: Ein ganzes Wochenende lang tummelte sich die Belegschaft der Kromag auf den Pisten Radstadts. Nach einer problemlosen Anreise am Samstagmorgen fand bereits am frühen Nachmittag das Betriebsschirennen statt, aus dem diesmal der Werkzeugmacher Josef Rupsch als Sieger hervorging. Die Siegerehrung am Abend desselben Tages nahm Dir. Wiche vor, der vor der Verteilung der Pokale die sportliche Leistung der KromagMitarbeiter hervorhob. Obwohl dieser Abend dank Musik und Tanz erst sehr spät sein Ende fand, tummelten sich die BetriebsausflugsTeilnehmer am darauffolgenden Sonntag wieder auf den Pisten, um den Schisport bei frühlinghaftem Wetter zu genießen. Der diesjährige Betriebsausflug fand mit der Verleihung de, Pokale an die Sieger des Schirennens der Kromag-Mitarbeiter durch D11. Wiche (rechts) seinen Höhepunkt. WIR SUCHEN DIE FLEISSIGSTEN LESER! WIR SUCH DIE BESTEN AUTOR N a.j.b.·WeUbewerb 1983 Die ersten Teilnahmescheine sind eingetroffen, die ersten Gewinne verlost! Mit Ende April ging die erste Runde unseres Leserwettbewerbes zu Ende. Sie wissen ja: Wir fragen Sie nun bis zum Jahresende jeden Monat, welcher in »aktuell im betrieb« veröffentlichte Artikel Ihnen am besten gefallen hat. KONZERN VORSCHLAGSWESEN Der Vorschlag des Monats Als Vorschlag des Monats wurde diesmal die Idee ausgewählt, bei einem bestimmten Produktionsvorgang drei Teile - Lagerschalen - nicht mehr wie bisher schwarz zu lackieren, sondern erst zu verzinken und dann zu verchromen. Bei der Prüfung dieses Vorschlages wurde festgestellt, daß eine dieser Lagerschalen im weiteren Verlauf eingeschweißt werden muß und daher nicht verchromt werden kann. Für die beiden anderen Teile wurde ein Verfahrenswecljlsel kalkuliert und ein Versuch durchgeführt, der positiv verlief. Eine Schwarzverchromung würde eine Verteuerung um 19 Groschen pro Stück verursachen. Da jedoch eine Schwarzverchromung aus optischen Gründen nicht zuläßig ist, genügt auch eine normale Verchromung - die jeden Teil um 10 Groschen verbilligt. Der Vorschlag wurde daher angenommen. Die jährliche Einsparung beträgt etwa 9000 Schilling; der ideenreiche Mitarbeiter erhält eine Prämie von 1800 Schilling. Und welche Idee, die nur einige Groschen einspart, haben Sie? . mttl Werk Graz (5,3%) -~ HV Wien (4,0%) -,uj In d r Vorschlagsstatistik Jänner bis März führt nun der Bereich Steyr. Die »Überholspur« führt seit Jänner an der HVWicn und nunmehr auch an den Werken Wien vorbei. Beacht nswert ist der Stand der Kromag. Die ersten Gewinner In der Spielrunde April 1983 fällt der unter den Einsendern ausgeloste Büchergutschein im Wert von 200 Schilling an - Hubert Seitlinger jun. 1 Die Gewinner erhalten ihre Preise auf dem Postwege zuden informativsten, den unterhaltsamsten - einfach den »besten« Artikel der vorliegenden Nummer aus. Schreiben Sie bitte den Titel dieses Beitrages auf den abgedruckten Teilnahmeschein und senden ihn an folgende Adresse: TEILNAHMEKARTE für den »aib-Wettbewerb 1983« Ich schlage folgenden Artikel, der in der Nummer 5183 veröffentliche wurde, für die Verleihung der ))goldenen Feder« vor: 1 gesandt. Der beste aib-Artikel Die meisten Zusendungen konnte der Artikel »Orgelspiel 1 als Lebensphilosophie« auf sich vereinigen. Der Autor ----------------------- dieses Artikels ist Med.-Rat (genaue Angabe des Titels) Einsender: Name Wohnort _______Postleitzahl____ Straße beschäftigt bei (Sparte/Abteilung) Die neue Spielrunde Auch in diesem Monat möchten wir Sie wieder fragen: Welcher Beitrag in der Ausgabe 5/83 hat Ihnen am meisten gefallen? Wählen Sie bitte den interessantesten, Über die Hauspost... »aktuell im betrieb« Kennwort »Wettbewerb 1983« HV Wien ... oder auf dem Postweg STEYR-DAIMLER-PUCH AG »aktuell im betrieb« Wettbewerb 1983 Kärntner Ring 7 A-1010 Wien Ihre Einsendungen muß bis zum Monatsletzten in der Redaktion eintreffen, um an der Verlosung teilnehmen zu können.
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