Aktuell im Betrieb - Heft 12/1981

HANDEL UND FUNKTIONALE BEREICHE KUNDENDIENST / WINTERAKTION »Tu was für dein Auto« Diesem Gedanken, siehe Titel, fo1gend, hat die SteyrFiat-Auto-Service Ges.m.b.H. im Interesse einer guten Betreuung ihrer Werkstättenkunden in allen Reparaturbetrieben bereits seit dem Jahre 1975 jährlich je eine »Sommer-« und »Winteraktion« durchgeführt. Dabei können Kunden kostenlos ihr Fahrzeug auf den Gesamtzustand überprüfen lassen, wobei ein ausführliches Prüfprotokoll übergeben wird. Alle bei der Überprüfungsaktion festgestellten Mängel werden über Auftrag des Kunden sofort behoben. Als besondere Vorteile für die Teilnehmer an diesen Aktionen werden günstige Sonderangebote für die Verschleißteile am Wagen, z.B. Kerzen, Filter und eventuell auch Öle, bereitgehalten. Erfreulich ist, daß sich unsere Kunden bereits lange vor den terminmäßig festgelegten Wochen für unsere Aktionen interessieren, um ihr Fahrzeug rechtzeitig zu Urlaubsbeginn oder vor Beginn der kalten Jahreszeit in einen guten Zustand zu bringen. Ein sicher wünschenswerter Nebeneffekt ist für unsere Werkstätten dadurch gegeben, daß diese gleichmäßiger ausgelastet werden. Die Einladungen werden nicht nur an unsere bereits vorhandenen Werkstattkunden gesandt, sondern erfolgen mit Einschaltungen auch in Autofahrer-Clubzeitschriften und Bezirkszeitungen. Der Zuspruch zu dieser Aktion ist derart rege, daß regelmäßig die dafür vorgesehenen Wochen nicht ausreichen und die Aktionen um bis zu einem Monat verlängert werden müssen. Die Steyr-Fiat-Service-Ges. m .b .H. hat getreu ihrem Motto »Gut betreut bei Steyr-Fiat« damit eindrucksvoll bewiesen, wie sehr sie sich um ihre Kunden bemüht. Sehr erfreulich ist, daß die Konzernwerkstätten des Servicebereiches Ost u. West der Steyr-Daimler Puch in ihrem Jahresprogramm eine Winterüberprüfung vorgesehen haben; so lief in letzter Zeit eine derartige Aktion in Graz und Klagenfurt. Eine ähnliche Überprüfungsaktion »Auspuff« fand kürzlich in Steyr, Linz und Salzburg statt . P.B. AGRARZEITSCHRIFT FEIERT JUBILÄUM 15 Jahre »Traktor Aktuell« Ing. Schachinger mit der ersten Ausgabe von »Traktor Aktuell« und der Jubiläumsausgabe 4/81 Eines schönen Erfolges darf sich unser Mitarbeiter Ing. Franz Schachinger anläßlich des 15jährigen Jubiläums der von ihm redigierten Zeitschrift »Traktor Aktuell« erfreuen: Die als beispielhaft geltende Fachzeitschr~ft ist heute die zweitmeistgelesene Agr2rzeitsch rift Österreichs : 18 Wie das unabhängige SOMAS-Institut feststellte, lesen »Traktor Aktuell« 59% aller österreichischen Landwirte über fünf ha, d. h. die Publikation wird nicht nur von jedem Bezieher gelesen, sondern vereinzelt sogar weitergegeben. In Österreich wird »Traktor Aktuell« an rund 95.000 Landwirte sowie in beschränkter Anzahl auch an die Landwirtschaftsschüler verschickt. Darüber hinaus werden 10.000 Exemplare in der Bundesrepublik Deutschland und 3.000 Hefte in der Schweiz verteilt. »Traktor Aktuell« erscheint vierteljährlich und will vor allem Problemlösungen für den bäuerlichen Betrieb anbieten. Ing. Schachinger leitet in der Pressestelle die Öffentlichkeitsarbeit für die Sparten Land-und Forstmaschinen, in dessen Aufgabenbereich u. a. die Gestaltung der Zeitschrift fällt, wobei ihn eine Reihe von Mitarbeitern der beiden Produktsparten immer wieder mit wertvollen Anregungen und Beiträgen unterstützen. In der Nummer 77 / 8 7 kam es in den Bildunterschriften auf Seite 77 und 78 zu Namensverwechslungen. Wir stellen richtig: Neben Ing'. Schwarzer KD-Chef Franz Österreicher (S. 77), Leitung für» Totem«-Verkauf: Ing. Karl Neugebauer. INVEST Neues Bürogebäude Das nach den Kriegsschäden nur notdürftig sanierte ebenerdige Bürogebäude der Werke Wien war in den letzten Jahren zu klein geworden. Die Produktionsausweitung auf dem Gebiet der Forstmaschinen und der Schwerfahrzeuge machte eine Verstärkung der Bereiche Technische Entwicklung/ Konstruktion, Marketing-Forstmaschinen und Kundendienst erforderlich. Im Rahmen des Generalkonzepts der Werke Wien ginA , 1: man daran, ein neues Bür clJl!!I"'' gebäude zu errichten. Die Mitarbeiter des alten Gebäudes wurden vorübergehend in Ausweichquartieren untergebracht, was mit erheblichen Einschränkungen für den täglichen Arbeitsablauf verbunden war. Doch unter der Aussicht auf moderne Arbeitsplätze zeigten sie viel Verständnis. Das beschädigte Mauerwerk des Erdgeschoßes wurde bis zur Kellerdecke abgetragen. Durch Verstärkung und entsprechende Ausbildung der Fundamente konnte in Fertigteilbauweise der dreigeschoßige Baukörper im 1. Bauabschnitt in relativ a, kurzer Zeit errichtet und irr'Jal' März 1981 bezogen werden. Termingemäß wurden die letzten Fertigteile für den 2. Bauabschnitt im September versetzt. . . . während des Abbruchs . ..

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