Realschematismus der Diözese Linz 1913
b 153 Kurzenkirchen (½ St.) 165 S.; Lining (¾ St.) mögen, das übrige von der Pfründe). Gemüse= und 128 S.: Niederschöfring (½ St.) 79 S.; Nöstlbach Obstgarten beim Pfarrhofe bis 1 St.) 189 S.; Oberndorf (bis 1 St.) 183 S. Vermögen: 38.400 K. Aecker 1855·68 a, Wiesen Oberschöfring (bis 1 St.) 272 S.; Pachersdorf 624·14 a, Wald 880·02 a. Ein Komplex (nur ein ¾ St.) 110 S.; Pichlwang (bis 1 St.) 148 S.; Wald 1 St. und eine Wiese ¾ St. entfernt). Alles Stein (¼ St.) 75 S.; Thal (½ St.) 71 S.; Tiestling in eigenem Betrieb. Reinertr. 1162 K. Kein kund. ½ St.) 44 S. Häuser meist einzeln stehend instr. Kongruaergänzung Seelenzahl 2159 Kath., 3 Prot. (15 Czechen). Lasten: Grundsteuer und Landesumlage Nachbarspfarren: Thanstetten (1 St.), Weich 372·04 K. Gemeindeumlage 82·78 K, Gebühren¬ stetten (1 St.), Niederneukirchen (1 St.), Neuhofer äquiv. 173·37 K, Assek. 49·35 K 1 St.), St. Florian (2 St.), Ansfelden (2 St.) Hilfspriester. Ein Kooperator systemisiert, wohnt in Pfarrpfründe. Der neue Pfarrhof im Orte, trocken Pfarrhofe. Mensam pro stipendio. Einrichtung Ziegelbau. Zementdach mit Blitzableiter. Im Par vom Pfarrer. terre 5 ersten Stock 7 Ubik. Holzhütte nebenan. Kirchl. Angestellte. Organist ist der Schulleiter. Be¬ Wasserleitung. Der alte Pfarrhof in St. Michae züge: 113·60 K fix, 64·61 K Stiftg. Von Segen Pichlwang), ½ St. entfernt, gemauert, Ziegel¬ messe 70 h, Amt 1·20 K. Mesner (freie Wohnung): dach, 9 Zimmer im ersten Stocke. Stallungen im 95·12 K fix, 105·34 K Stiftg. Von Messe 14 h. Hause. Stadel freistehend. Eigene Wasserleitung Totengräber angestellt. Eigenes Haus. über fremde Gründe (auch beim neuen Pfarrhof). Vertragsmäßige Zahlung für St. Marien 4 K, für Besondere Bemerkungen. Pfarrbibliothek. Nächster St. Michael 21 K (14·60 K aus dem Kirchenver¬ Arzt in Neuhofen (1 St.) Hausruck, Dek. Ried. St. Marienkirchen am Trauungsbuch 1662, Totenb. 1663). Patr. Religions¬ Exzind. aus Eberschwang 1783 (Taufb. ab 1651 fonds. BH. u. BG. Ried. P. Ried (1¼ St.). T. Geiersberg (½ St.). B. Ried, Pram=Haag (je (1 St.). Mh. 521 m. 1¼ St.), Eberschwang Pfarrkirche im Orte. 15. Jahrh., gotisch. Patr. Pfarrgemeinde. Drei polit. Gemeinden: St. Marien¬ Geiersberg kirchen, Hohenzel Mariä Himmelfahrt. 3 Altäre, Marmormensen St. Marienkirchen 67 Kath. Aufbau Holz. Hochaltar zur Mariä Himmelfahrt; Ortschaften: St.) 13 Kath.: Grausgrub (½ St.) 2 Seitenaltäre: Herz Jesu, St. Nikolaus. Rückwärts Baching (¼ (¼ St.) 59 Kath.; Hof (¼ St., eine Empore, über der Sakristei ein Oratorium. 61 Kath.; Hattin Sakristei geräumig, heizbar. Paramente in der (½ St.) 49 Kath., Manaberg 32 Kath.; Jetzin ½ St.) 43 Kath.; Sakristei und im Oratorium. 3 Beichtstühle, hinter Oberöselbach (¼ St.) 55 Kath.; Pilgersham (¼ St.) 93 Kath., Prenigshau dem Hochaltar, unter der Emporstiege, in der Sa (¾ St.) 85 Kath.; Schernham (½ St.) 37 Kath.; kristei. Ziegeldach, Turm Kupfer. Blitzableiter Kirche groß genug. Predigen nicht anstrengend. Stocket (¼ St.) 52 Kath.; Unering (½ St.) 58 Kath. Vermögen: 2196 K Stiftg., 168.380 K frei. Unteröselbach (½ St.) 22 Kath. Geschlossene Ort¬ 2000 K Passiva. Grundstücke (Aecker, Wiesen und chaften (2 Ausnahmen). Seelenzahl 756 Kath., alle deutsch Garten) 162·29 a in partem salarü dem Pfarrer Nachbarspfarren: Eberschwang (¾ St.), zugewiesen. 4·71 a Wald. Pfarrhof samt Wirt chaftsgebäuden. Mesnerhaus mit 64 a Wiesen. Hohenzell (½ St.), Geiersberg (½ St.), Haag St.). (1 Baupflicht hat bei allen Objekten die Kirche. Pfarrpfründe. Pfarrhof 5 Min. von der Kirche ent Stiftungen: 2 Aemter, 17 Messen. Ertrag für ernt. Lage trocken, windig. Ziegelbau. Blechdach Priester 61·81 K mit Blitzableiter. Ebenerdig: Speiszimmer, Küche, Friedhof um die Kirche und ihr Eigentum. Dienstbotenzimmer, Speise und Bibliothekszimmer Besondere Gottesdienste. Maiandacht wöchentlich (zugleich Raiffeisen=Kassenzimmer); im ersten Stock reimal, einmal Vortrag Bittprozessionen um die 4 Zimmer und Archiv. Stallung mit Waschküche Felder und Holzlage 5 Schritte entfernt. Eigene Wasser¬ Kirchl. Armeninstitut. Vermögen 1830 K. eitung von einer 5 Min. entfernten Quelle mit Vereinswesen. Herz Jesubr. (217 M.), Dombauverein gutem Wasser, ins Haus und Stallung eingeführt. 25 M.), Kindheit Jesu (45 M.), leb. Rosenkranz Gemüse= und Baumgarteu an den Pfarrhof an 8 R.), Volksv. (44 M.). chließend Vermögen: Aus dem Kirchenvermögen jährlich Schule. Einkl. mit Halbtagsunterr. im Orte. 6 Wochen¬ 500 K. Wiesen 160 a, Gärten 5·68 a. Reinertrag stunden. 20 ———
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