Die Gewerken im Bannkreise des Steirischen Erzberges

— 56 — Anton Ritter Fischer v. Ankern, Gewerke- und Gutsbesitzer, geb. 27. Juni 1812, t 27. April 1912, verm. 1847 mit Maria, Tochter des Kajetan Ebner v. Ebenthal, Radgewerken in Vordernberg, geb. 16. Juli 1825, f 27. Dezember 1861. ® S E-2 eo o e ® Ti02 aT"g A ^ "p ~ | 8 £ £ “Sb •g s«MS e tU3 t» Pi 00,+J o „H s “ e rS © HistH . rH . tg° 0> - i i §|i p(M *“! <3* b- 3 KLGO , CO Sd 0 GO Sb g ► g ä a OtO 2 _ ö tu ^ -X) "© E ^ " g . e -a =o JE 43 c J «H W U ' 3 Z 's -« 'ZSo E 00 'S -a' iaMS? s- +- — P< , -q; a> SlrS r- eSS « GO S S :c8 r-i dL-sS t-* ^5 3 . CO ed ^ J- g . ö •r S e -fs fr.Nl , Ö5 » W -g -io p tJ) i rö S OO O-00 00 . «g H ° S ^ ^ a)| 3H S jg ~P h ^ E tZ2 S t,-s£ •S 8 8 t» Friedrich, geb. 22. Februar 1883, k.u.k.Vize-Konsul in St. Gallen, Schweiz. Alfred, geb. 29. Juli 1885, verm. 11. Jänner 1917 mit Eleonore M u n c k e 11. Wappen: Der Schild von Gold, Blau und Bot, halb gespalten und geteilt mit blauer Spitze bis zur Herzstelle. In dieser ein laufendes silbernes Einhorn mit zurück­ gewendetem Kopfe. In 1 ein pfahlweise gestellter eiserner Anker, in 2 drei (2, 1) goldene Bienen. Die Spitze begleitet von 2 goldenen Löwen. Zwei Helme: I. mit rot-goldenen Decken trägt als Zier den eisernen Anker zwischen offenem, von Gold über Bot geteiltem Fluge; II. mit blau-goldenen Decken mit einem wachsenden Bergmanne in schwarzem Grubenkleide und schwarzer Mütze, in der Beeilten einen Schlägel haltend. Quellen: Mitteilungen des Herrn Wilhelm Ritt. Fischer v. Ankern zu Kilchberg am Walde. — Brunner Taschenbuch der adeligen Häuser Österreichs. — v. Hlubek: Getreues Bild des Erzherzogtumes Steiermark. Forcher von Ainbach. Tiroler Herkunft, woselbst in der schönen alten Salzstadt Hall in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts Hans Forcher und einige Jahre nach ihm sein gleich­ namiger Sohn Stadtschreiber waren. Der letztere erhielt von seinem Landesfürsten Erzherzog Ferdinand ddo. Innsbruck 18. September 1593 den rittermäßigen Adel unter gleichzeitiger Besserung des seinem Urgroßvater Andrä von Kaiser Maximilian I. verliehenen Wappens. Dieses Hans des Jüngeren einziger Sohn Hans Christoph erscheint seit 1620 als Mitglied der adeligen Stubengesellschaft zu Hall und war daselbst durch zehn Jahre von 1646 bis zu seinem Tode 1657 Bürgermeister. Von dessen Kindern war der älteste Sohn aus zweiter Ehe Hans Dietrich Pfannhaus- Bauschreiber und heiratete 1672 Katharina, Tochter des Lienzer Landrichters Franz

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